voll
Seit Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 Papst wurde, fliegen ihm die Herzen der Gläubigen zu.
1 / 49 (Foto: REUTERS)

Seit Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 Papst wurde, fliegen ihm die Herzen der Gläubigen zu.

Der bisherige Erzbischof von Buenos Aires ist als Jesuit und Lateinamerikaner eine überraschende Wahl.
2 / 49 (Foto: AP/dpa)

Der bisherige Erzbischof von Buenos Aires ist als Jesuit und Lateinamerikaner eine überraschende Wahl.

Er gilt als Reformer und Erneuerer.
3 / 49 (Foto: AP/dpa)

Er gilt als Reformer und Erneuerer.

Schon bei seinem ersten Auftritt wird deutlich: Dieser Papst ist anders als sein Vorgänger.
4 / 49 (Foto: AP/dpa)

Schon bei seinem ersten Auftritt wird deutlich: Dieser Papst ist anders als sein Vorgänger.

"Brüder und Schwestern, Buona Sera", begrüßt Bergoglio als Papst Franziskus die ihm zujubelnde Menge auf dem Petersplatz.
5 / 49 (Foto: AP/dpa)

"Brüder und Schwestern, Buona Sera", begrüßt Bergoglio als Papst Franziskus die ihm zujubelnde Menge auf dem Petersplatz.

Er verzichtet auf den Papstornat und trägt eine weiße Soutane, später benutzt er nicht die große Limousine mit Chauffeur, sondern den Bus und übernachtet weiter im Gästehaus.
6 / 49 (Foto: AP/dpa)

Er verzichtet auf den Papstornat und trägt eine weiße Soutane, später benutzt er nicht die große Limousine mit Chauffeur, sondern den Bus und übernachtet weiter im Gästehaus.

Auch die Wahl seines Namens symbolisiert Bescheidenheit: Als erster Pontifex in der über 2000-jährigen Geschichte der katholischen Kirche nennt sich ein Papst Franziskus. Er nimmt dabei Bezug auf den Heiligen Franz von Assisi (1181 oder 1182 bis 1226), ...
7 / 49 (Foto: picture alliance / dpa)

Auch die Wahl seines Namens symbolisiert Bescheidenheit: Als erster Pontifex in der über 2000-jährigen Geschichte der katholischen Kirche nennt sich ein Papst Franziskus. Er nimmt dabei Bezug auf den Heiligen Franz von Assisi (1181 oder 1182 bis 1226), ...

... den Begründer des Franziskaner-Ordens, dessen zentrale Merkmale Armut, Arbeit und Seelsorge sind.
8 / 49 (Foto: AP/dpa)

... den Begründer des Franziskaner-Ordens, dessen zentrale Merkmale Armut, Arbeit und Seelsorge sind.

Dabei ist Bergoglio selbst nicht Franziskaner, sondern Jesuit. Dieser Orden, der auf Ignatius von Loyola (1491 bis 1556) zurückgeht, predigt ebenfalls Armut. Jesuiten haben den Ruf, pragmatische Kopfmenschen zu sein.
9 / 49 (Foto: dpa)

Dabei ist Bergoglio selbst nicht Franziskaner, sondern Jesuit. Dieser Orden, der auf Ignatius von Loyola (1491 bis 1556) zurückgeht, predigt ebenfalls Armut. Jesuiten haben den Ruf, pragmatische Kopfmenschen zu sein.

Auch Bergoglio gilt als entschlossen und durchsetzungsstark.
10 / 49 (Foto: AP/dpa)

Auch Bergoglio gilt als entschlossen und durchsetzungsstark.

Schon immer hatte Franziskus als bescheidener und volksnaher Kirchenmann vor allem die Belange seiner bedürftigen Schäfchen im Blick.
11 / 49 (Foto: dpa)

Schon immer hatte Franziskus als bescheidener und volksnaher Kirchenmann vor allem die Belange seiner bedürftigen Schäfchen im Blick.

In Buenos Aires fuhr "Vater Jorge" U-Bahn und verzichtete auch auf eine prunkvolle Residenz. Seine einfachen Bedürfnisse beruhen auf einer Vergangenheit in einfachen Verhältnissen.
12 / 49 (Foto: AP/dpa)

In Buenos Aires fuhr "Vater Jorge" U-Bahn und verzichtete auch auf eine prunkvolle Residenz. Seine einfachen Bedürfnisse beruhen auf einer Vergangenheit in einfachen Verhältnissen.

Jorge Mario Bergoglio kommt am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires zur Welt. Seine Eltern sind Einwanderer, Vater Mario stammt aus dem Norden Italiens. Auch seine Mutter Regina kommt aus der Alten Welt. Von ihr hat er seine Liebe fürs Kochen geerbt.
13 / 49 (Foto: AP/dpa)

Jorge Mario Bergoglio kommt am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires zur Welt. Seine Eltern sind Einwanderer, Vater Mario stammt aus dem Norden Italiens. Auch seine Mutter Regina kommt aus der Alten Welt. Von ihr hat er seine Liebe fürs Kochen geerbt.

Zunächst schlägt Bergoglio einen weltlichen Weg ein. Er besucht eine Grundschule (im Bild links, mit Schulkameraden).
14 / 49 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Zunächst schlägt Bergoglio einen weltlichen Weg ein. Er besucht eine Grundschule (im Bild links, mit Schulkameraden).

Erst nach absolvierter Ausbildung zum Chemietechniker an dieser Berufsschule in Buenos Aires entscheidet er sich für eine Kirchenkarriere.
15 / 49 (Foto: AP/dpa)

Erst nach absolvierter Ausbildung zum Chemietechniker an dieser Berufsschule in Buenos Aires entscheidet er sich für eine Kirchenkarriere.

Bergoglio besucht das Priesterseminar im Stadtteil Villa Devoto.
16 / 49 (Foto: AP/dpa)

Bergoglio besucht das Priesterseminar im Stadtteil Villa Devoto.

1969 wird er zum Priester geweiht und schließt sich der "Societas Jesu", dem Jesuitenorden an (Bild: 1973).
17 / 49 (Foto: REUTERS)

1969 wird er zum Priester geweiht und schließt sich der "Societas Jesu", dem Jesuitenorden an (Bild: 1973).

1973 wird er zum Provinzial des Ordens ernannt und führt ihn bis 1979 - in der Zeit, in der in Argentinien die Militärdiktatur beginnt.
18 / 49 (Foto: REUTERS)

1973 wird er zum Provinzial des Ordens ernannt und führt ihn bis 1979 - in der Zeit, in der in Argentinien die Militärdiktatur beginnt.

1976 putscht sich General Jorge Rafael Videla an die Macht. Der geht in der Folgezeit mit eiserner Hand gegen Oppositionelle vor. Ungefähr 30.000 Menschen "verschwinden" - eine bis heute offen klaffende Wunde im nationalen argentinischen Gewissen.
19 / 49 (Foto: picture alliance / dpa)

1976 putscht sich General Jorge Rafael Videla an die Macht. Der geht in der Folgezeit mit eiserner Hand gegen Oppositionelle vor. Ungefähr 30.000 Menschen "verschwinden" - eine bis heute offen klaffende Wunde im nationalen argentinischen Gewissen.

Auch Bergoglio wird vorgeworfen, er habe eine zu große Nähe zur Junta gepflegt und der Entführung der Oppositionellen zu wenig entgegengesetzt. Konkrete Beweise gibt es nicht. Seine Anhänger stellen die Geschichte anders dar: Bergoglio habe vielen Dissidenten geholfen, den Schergen der Junta zu entkommen.
20 / 49 (Foto: dpa)

Auch Bergoglio wird vorgeworfen, er habe eine zu große Nähe zur Junta gepflegt und der Entführung der Oppositionellen zu wenig entgegengesetzt. Konkrete Beweise gibt es nicht. Seine Anhänger stellen die Geschichte anders dar: Bergoglio habe vielen Dissidenten geholfen, den Schergen der Junta zu entkommen.

1992 ernennt ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Buenos Aires, 1998 wird er Erzbischof der Diözese.
21 / 49 (Foto: REUTERS)

1992 ernennt ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Buenos Aires, 1998 wird er Erzbischof der Diözese.

Im Jahr 2005, nach dem Tod Johannes Paul II., geht er als einer der "Papabile" ins Konklave.
22 / 49 (Foto: AP/dpa)

Im Jahr 2005, nach dem Tod Johannes Paul II., geht er als einer der "Papabile" ins Konklave.

Angeblich liefert sich Bergoglio in den ersten drei Wahlgängen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Joseph Ratzinger, ehe er im vierten Wahlgang verzichtet.
23 / 49 (Foto: AP/dpa)

Angeblich liefert sich Bergoglio in den ersten drei Wahlgängen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Joseph Ratzinger, ehe er im vierten Wahlgang verzichtet.

Der Weg für Benedikt XVI. ist frei.
24 / 49 (Foto: AP/dpa)

Der Weg für Benedikt XVI. ist frei.

Derweil ist Bergoglio als Erzbischof von Bueons Aires als Seelsorger im Einsatz - ansprechbar und mitfühlend.
25 / 49 (Foto: AP/dpa)

Derweil ist Bergoglio als Erzbischof von Bueons Aires als Seelsorger im Einsatz - ansprechbar und mitfühlend.

Auch durchaus weltliche Interessen pflegt Bergoglio offen. So ist er Fan des Fußballvereins CA San Lorenzo de Almagro - ein argentinischer Erstligaverein, der eher zu den Außenseitern gehört.
26 / 49 (Foto: REUTERS)

Auch durchaus weltliche Interessen pflegt Bergoglio offen. So ist er Fan des Fußballvereins CA San Lorenzo de Almagro - ein argentinischer Erstligaverein, der eher zu den Außenseitern gehört.

Trotz all dieser volkstümlichen Seiten lehnt er die Zulassung der Homo-Ehe und Adoptionen für gleichgeschlechtliche Paare rigoros ab. Liberale Bestrebungen der Regierungen von Néstor Kirchner und später dessen Frau Cristina Fernández de Kirchner geißelt er als "Krieg gegen Gott" und "Manöver des Teufels".
27 / 49 (Foto: picture alliance / dpa)

Trotz all dieser volkstümlichen Seiten lehnt er die Zulassung der Homo-Ehe und Adoptionen für gleichgeschlechtliche Paare rigoros ab. Liberale Bestrebungen der Regierungen von Néstor Kirchner und später dessen Frau Cristina Fernández de Kirchner geißelt er als "Krieg gegen Gott" und "Manöver des Teufels".

Er steht fest zur vatikanischen Position, Abtreibungen, die Ordination von Frauen und die Aufhebung des Zölibats nicht zuzulassen.
28 / 49 (Foto: dpa)

Er steht fest zur vatikanischen Position, Abtreibungen, die Ordination von Frauen und die Aufhebung des Zölibats nicht zuzulassen.

Auf diesem Mann ruhen nach einem überraschend kurzen Konklave die Hoffnungen der Katholiken in aller Welt.
29 / 49 (Foto: dpa)

Auf diesem Mann ruhen nach einem überraschend kurzen Konklave die Hoffnungen der Katholiken in aller Welt.

In seiner ersten Predigt zur Amtseinführung nennt er Barmherzigkeit und die Sorge um die Armen als die Dinge, die ihm in seinem Pontifikat besonders am Herzen liegen.
30 / 49 (Foto: dpa)

In seiner ersten Predigt zur Amtseinführung nennt er Barmherzigkeit und die Sorge um die Armen als die Dinge, die ihm in seinem Pontifikat besonders am Herzen liegen.

Doch was will der Papst nun tatsächlich ändern, fragten sich inzwischen viele.
31 / 49 (Foto: REUTERS)

Doch was will der Papst nun tatsächlich ändern, fragten sich inzwischen viele.

In seinem ersten Lehrschreiben gibt Franziskus klare Antworten und bekräftigt seinen Reformwillen.
32 / 49 (Foto: REUTERS)

In seinem ersten Lehrschreiben gibt Franziskus klare Antworten und bekräftigt seinen Reformwillen.

Ausdrücklich lädt er die Gläubigen dazu ein, "mutig und kreativ" an einer Neuausrichtung der Ziele sowie der Methoden der Verbreitung des Evangeliums mitzuarbeiten.
33 / 49 (Foto: REUTERS)

Ausdrücklich lädt er die Gläubigen dazu ein, "mutig und kreativ" an einer Neuausrichtung der Ziele sowie der Methoden der Verbreitung des Evangeliums mitzuarbeiten.

Gleichzeitig spricht sich der Papst für Reformen in der Kirche "auf allen Ebenen" aus.
34 / 49 (Foto: dpa)

Gleichzeitig spricht sich der Papst für Reformen in der Kirche "auf allen Ebenen" aus.

Er geht dabei auch auf Intrigen in Kirchenkreisen ein und kritisiert in diesem Zusammenhang "Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache und Eifersucht".
35 / 49 (Foto: REUTERS)

Er geht dabei auch auf Intrigen in Kirchenkreisen ein und kritisiert in diesem Zusammenhang "Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache und Eifersucht".

Der 76-Jährige fordert eine "heilsame Dezentralisierung", will mehr Macht für die Ortskirchen und die Bischofskonferenzen und damit die Kirche weniger auf den Vatikan konzentrieren.
36 / 49 (Foto: REUTERS)

Der 76-Jährige fordert eine "heilsame Dezentralisierung", will mehr Macht für die Ortskirchen und die Bischofskonferenzen und damit die Kirche weniger auf den Vatikan konzentrieren.

Selbst eine Reform des Papstamtes bringt er ins Gespräch: Vom Pontifex dürfe man keine "endgültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen" erwarten.
37 / 49 (Foto: Reuters)

Selbst eine Reform des Papstamtes bringt er ins Gespräch: Vom Pontifex dürfe man keine "endgültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen" erwarten.

Franziskus fordert in seinem Schreiben mehr Einsatz für die Armen und übt deutliche Kritik an den wirtschaftlichen Ungleichgewichten in der Welt.
38 / 49 (Foto: REUTERS)

Franziskus fordert in seinem Schreiben mehr Einsatz für die Armen und übt deutliche Kritik an den wirtschaftlichen Ungleichgewichten in der Welt.

Es gebe eine "Tyrannei, die einseitig und unerbittlich ihre Gesetze und ihre Regeln aufzwingt". "Die Gier nach Macht und Besitz kennt keine Grenzen", schreibt der Papst.
39 / 49 (Foto: REUTERS)

Es gebe eine "Tyrannei, die einseitig und unerbittlich ihre Gesetze und ihre Regeln aufzwingt". "Die Gier nach Macht und Besitz kennt keine Grenzen", schreibt der Papst.

Viele Streitfragen spart der Papst in dem Dokument aus, das Frauenpriestertum lehnt er aber deutlich ab. Diese Frage stehe "nicht zur Diskussion", so Franziskus.
40 / 49 (Foto: REUTERS)

Viele Streitfragen spart der Papst in dem Dokument aus, das Frauenpriestertum lehnt er aber deutlich ab. Diese Frage stehe "nicht zur Diskussion", so Franziskus.

Auch die ablehnende Haltung der Kirche zur Abtreibung unterstreicht er in dem Text. Niemand dürfe "erwarten, dass die Kirche ihre Position zu dieser Frage ändert".
41 / 49 (Foto: REUTERS)

Auch die ablehnende Haltung der Kirche zur Abtreibung unterstreicht er in dem Text. Niemand dürfe "erwarten, dass die Kirche ihre Position zu dieser Frage ändert".

Hier beweist Fransziskus, dass auch sein Ruf als Konservativer, der streng im Glauben ist, nicht von ungefähr kommt.
42 / 49 (Foto: REUTERS)

Hier beweist Fransziskus, dass auch sein Ruf als Konservativer, der streng im Glauben ist, nicht von ungefähr kommt.

Das Werk, das als Manifest für sein Pontifikat gilt, fasst viele seiner bisherigen Ideen zusammen.
43 / 49 (Foto: AP)

Das Werk, das als Manifest für sein Pontifikat gilt, fasst viele seiner bisherigen Ideen zusammen.

Der Argentinier wünscht sich eine Kirche, die auf die Straße geht, anstatt krank und verschlossen zu sein.
44 / 49 (Foto: AP)

Der Argentinier wünscht sich eine Kirche, die auf die Straße geht, anstatt krank und verschlossen zu sein.

Er fordert sie auf, neue Wege zu gehen, Lösungen zu suchen und die "langweiligen Schablonen" hinter sich zu lassen, die sie sich selbst auferlegt habe.
45 / 49 (Foto: REUTERS)

Er fordert sie auf, neue Wege zu gehen, Lösungen zu suchen und die "langweiligen Schablonen" hinter sich zu lassen, die sie sich selbst auferlegt habe.

Franziskus schreibt von einer fröhlichen, "verbeulten Kirche", die sich den Armen zuwendet und die Gläubigen wieder neu in ihren Bann zieht.
46 / 49 (Foto: AP)

Franziskus schreibt von einer fröhlichen, "verbeulten Kirche", die sich den Armen zuwendet und die Gläubigen wieder neu in ihren Bann zieht.

Und er betont, das Abendmahl sei nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen.
47 / 49 (Foto: REUTERS)

Und er betont, das Abendmahl sei nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen.

Es ist diese gleichermaßen klare, wie verständliche Sprache, die viele an Franzikus' Reformwillen glauben lässt.
48 / 49 (Foto: REUTERS)

Es ist diese gleichermaßen klare, wie verständliche Sprache, die viele an Franzikus' Reformwillen glauben lässt.

Die volle Wirkung dessen, was manche als das Regierungsprogramm von Franziskus ansehen, dürfte sich aber wohl erst in Jahren entfalten.
49 / 49 (Foto: REUTERS)

Die volle Wirkung dessen, was manche als das Regierungsprogramm von Franziskus ansehen, dürfte sich aber wohl erst in Jahren entfalten.

Donnerstag, 28. November 2013

Kreativer Papst auf neuen Wegen Franziskus, der vorsichtige Reformator

Papst Franziskus eilt der Ruf eines Reformers voraus, doch wie sollen Veränderungen in der katholischen Kirche aussehen? In seiner Schrift "Freude des Evangeliums" wird der Pontifex endlich konkret. Ungewohnt frisch formuliert, ermutigt er Kirchenleute und Gläubige gleichermaßen, neue Wege zu beschreiten.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen