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Noch vor kurzem wüten verheerende Waldbrände in Griechenland. Doch der sehnlich erwartete Regen ...
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... erweist sich nun ebenfalls als zerstörerisch.
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(Foto: ANDREW CALLAGHAN via REUTERS)
Seit Dienstag sorgt Sturmtief "Daniel" für massive Regenfälle. Die gewaltigen Wassermassen haben bereits ein Menschenleben gefordert.
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Betroffen sind die Region Thessalien, die Sporaden, die Insel Euböa, ...
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... der Osten und der Süden der Halbinsel Peloponnes, aber auch Regionen im Norden des Landes nahe der Hafenstadt Thessaloniki.
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(Foto: IMAGO/ANE Edition)
Die griechische Wetterbehörde EMY berichtet von starken Regenfällen, Stürmen und einer hohen Anzahl von Blitzen.
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(Foto: IMAGO/ANE Edition)
Viele Straßen sind bereits überschwemmt, blockiert und gesperrt.
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Nach der langen Hitzeperiode kann der ausgedörrte Boden kaum Feuchtigkeit aufnehmen.
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Das Problem verschlimmert sich dadurch, dass die Regenmengen gewaltig sind.
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(Foto: ANDREW CALLAGHAN via REUTERS)
Der staatliche Wetterdienst Meteo meldete am Dienstagabend einen Regenrekord. In der Ortschaft Zagora nordöstlich von Volos wurde ...
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(Foto: dpa)
... eine Niederschlagsmenge von 754 Litern pro Quadratmeter gemessen. Zum Vergleich: Bei der Ahrtal-Flut im Juli 2021 lagen die Niederschlagsmengen zwischen 100 und 200 Liter pro Quadratmeter.
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Der Zivilschutz mahnt die Menschen eindringlich, möglichst wenig ihre Häuser zu verlassen.
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(Foto: via REUTERS)
Vor allem sollen sie nicht Auto fahren.
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(Foto: IMAGO/ANE Edition)
Die Wassermassen reißen überall Fahrzeuge mit, in den Autos steigt die Gefahr, ums Leben zu kommen, außerdem sind unnötige Fahrzeuge den Rettungskräften im Weg.
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(Foto: IMAGO/ANE Edition)
Autos wurden von den Wassermassen bereits ins Meer gespült, Keller und Ladengeschäfte liefen voll. Außerdem fallen vielerorts immer wieder Strom, Handynetz und Internet aus.
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Auch wenn die Unwetter in Griechenland am stärksten wüten, sind noch weitere Länder betroffen. Starkregen und schwere Gewitter gab es auch in Bulgarien und im Westen der Türkei.
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(Foto: dpa)
An der bulgarischen Schwarzmeerküste starben zwei Menschen, weitere drei werden noch vermisst.
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(Foto: dpa)
Auch in der Türkei gibt es bisher zwei Tote und zudem vier Vermisste in der Provinz Kirklareli nahe der griechischen und bulgarischen Grenze.
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(Foto: dpa)
Mindestens bis Donnerstagabend werden weitere schwere Niederschläge in der Region erwartet. (sba)
Extreme Unwetter in Südeuropa Gewaltige Regenmengen sorgen für Tod und Zerstörung
Nach einem extrem heißen Sommer in Südeuropa fällt nun Regen, allerdings so viel, dass auch das zur Katastrophe wird. Am stärksten betroffen ist Griechenland. Aber auch in Bulgarien und der Türkei sterben Menschen.
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