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Land unter heißt es seit dem Wochenende in großen Teilen Europas. (Bild aus Ladek-Zdroj in Polen)Bild 1 von 27 | Foto: Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
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Nach den Unwettern mit schweren Regenfällen des Sturmtiefs "Anett" (internationaler Name "Boris") können nicht nur im Südwesten Polens die Flüsse das Wasser kaum bewältigen.Bild 2 von 27 | Foto: Maciej Kulczynski/PAP/dpa
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In der niederschlesischen Kleinstadt Klodzko stehen ganze Straßenzüge unter Wasser, ...Bild 3 von 27 | Foto: Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
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... hier gibt es auch ein Todesopfer.Bild 4 von 27 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
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Zuvor war im niederschlesischen Stronie Slaskie ein Staudamm gebrochen. Das Wasser fließt nun von dort über den Fluss Biala Ladecka in die Glatzer Neiße.Bild 5 von 27 | Foto: ntv.de Daten, OSM-Mitwirkende
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Angesichts der schweren Verwüstungen beruft Regierungschef Donald Tusk sein Kabinett zu einer Krisensitzung ein.Bild 6 von 27 | Foto: Michal Meissner/PAP/dpa
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Die Stadt Breslau (Wroclaw) in Niederschlesien bereitet sich für Mittwoch auf eine Flutwelle vor.Bild 7 von 27 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
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Auch Polens zweitgrößte Stadt Krakau kämpft nach starken Regenfällen mit Überschwemmungen.Bild 8 von 27 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
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An mehreren Stellen im Stadtgebiet können sich Bürgerinnen und Bürger, die ihre Gebäude selbst schützen wollen, Sandsäcke abholen, schrieb die Stadtverwaltung auf X.Bild 9 von 27 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
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Seit Freitagmorgen war im Südwesten Polens mehr Regen niedergegangen als beim sogenannten Jahrtausendhochwasser 1997.Bild 10 von 27 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
Ganze-Regionen-in-Tschechien-leiden-unter-einem-Jahrhunderthochwasser
Auch im Nachbarland Tschechien bedeckt das Wasser weite Landstriche. Das Umspannwerk von Bohumín-Pudlov muss deshalb abgeschaltet werden.Bild 11 von 27 | Foto: Sznapka Petr/CTK/dpa
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In Hanusovice (Hannsdorf) werden Gebäude mit Wasser und Schlamm geflutet.Bild 12 von 27 | Foto: dpa
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In der Nähe von Bruntal im Nordosten des Landes ertrinkt ein Mensch im Fluss Krasovka.Bild 13 von 27 | Foto: IMAGO/CTK Photo
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Mindestens sieben Menschen werden in den tschechischen Hochwassergebieten vermisst.Bild 14 von 27 | Foto: dpa
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In Rumänien müssen etwa 300 Menschen vor dem herandrängenden Wasser in Sicherheit gebracht werden, rund 6000 Bauernhäuser werden vom Hochwasser erfasst.Bild 15 von 27 | Foto: dpa
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Bisher wird von mindestens sechs Toten ausgegangen. Unter den Opfern sind hauptsächlich ältere Menschen.Bild 16 von 27 | Foto: dpa
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Von den Wassermassen sind vor allem abgelegene Dörfer in den Regionen Galati, Vaslui und Iasi im Osten des Landes betroffen.Bild 17 von 27 | Foto: dpa
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Im österreichischen Bundesland Niederösterreich herrscht laut Ministerpräsidentin Johanna Mikl-Leitner eine "Ausnahmesituation, wie wir es noch nie erlebt haben".Bild 18 von 27 | Foto: IMAGO/Wolfgang Simlinger
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Es wird komplett zum Katastrophengebiet erklärt. Bisher sind drei Menschen in den Fluten ums Leben gekommen.Bild 19 von 27 | Foto: dpa
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Am Stausee Ottenstein wird durch die Hochwasserklappen kontrolliert Wasser abgelassen. Das soll plötzliche Flutwellen verhindern, ...Bild 20 von 27 | Foto: dpa
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... verschärft aber zunächst flussabwärts am Lauf des bereits angeschwollenen Flusses Kamp die dramatische Hochwasserlage.Bild 21 von 27 | Foto: dpa
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In der Hauptstadt Wien wird der Wienfluss von einem Rinnsal zu einem reißenden Strom. Dort ist das Hochwasser so hoch, wie es statistisch nur einmal alle 100 Jahre erwartet wird.Bild 22 von 27 | Foto: dpa
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Zum Wochenbeginn soll es weitere, ergiebige Regenfälle geben.Bild 23 von 27 | Foto: picture alliance/dpa/APA
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Deutschland kommt am Wochenende noch glimpflich davon, ...Bild 24 von 27 | Foto: dpa
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... inzwischen steigen aber auch an Neiße, Oder und Elbe die Wasserstände. (Im Bild Guben)Bild 25 von 27 | Foto: dpa
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Am Mittwochabend soll der Pegel der Elbe in Dresden seinen Höchststand erreichen.Bild 26 von 27 | Foto: dpa
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Der Hochwassernachrichtendienst erwartet auch noch steigende Pegel an der Donau bei Passau, der Vils bei Vilshofen und der Isar bei München. Von Mittwoch an dürfte sich die Lage aber auch hier allmählich entspannen. (sba)Bild 27 von 27 | Foto: dpa

Deutschland rüstet sichHochwasser sucht Europa heim

16.09.2024, 12:03 Uhr

Sturmtief "Anett", das international "Boris" genannt wird, sorgt in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien für sintflutartige Regenfälle und Hochwasser. Mehrere Menschen kommen ums Leben. In Deutschland ist die Lage vergleichsweise entspannt - noch.