1 / 8
(Foto: dpa)
Auch vier Jahre nach der Katastrophe weiß noch immer niemand, wo sich in den Reaktoren die geschmolzenen Brennstäbe genau befinden.
2 / 8
(Foto: AP)
Mit diesem Roboter wurden nun erstmals Bilder aus dem tiefsten Innern der strahlenden Ruine in Fukushima gemacht.
3 / 8
(Foto: dpa)
Die Bilder des Roboters zeigen Trümmer und Staub.
4 / 8
(Foto: dpa)
Gemessen wurde bei den Aufnahmen eine Strahlendosis von mehr als zehn Sievert pro Stunde.
5 / 8
(Foto: REUTERS)
Eine solch hohe Strahlung wäre für einen Menschen innerhalb von einer Stunde tödlich.
6 / 8
(Foto: REUTERS)
Das Rauschen in den Bildern, so die Forscher, werde von der Gamma-Strahlung verursacht.
7 / 8
(Foto: dpa)
Die Temperatur lag den Angaben nach zwischen 17,8 und 20,2 Grad.
8 / 8
(Foto: dpa)
Der Reaktor ist einer von dreien, in denen es in Folge des Erdbebens und Tsunamis vom 11. März 2011 zu Kernschmelzen gekommen war.
Tödliche Strahlung Roboter liefert Bilder aus Fukushima-Ruine
Auch vier Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima weiß noch immer niemand, wo sich in den Reaktoren die geschmolzenen Brennstäbe genau befinden. Ein Roboter hat jetzt erste Bilder aus dem tiefsten Inneren der strahlenden Ruine geliefert.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen