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Binnen 45 Minuten steigt der Wasserstand des Guadalupe-Flusses im US-Bundesstaat Texas am vergangenen Freitag um acht Meter an.Bild 1 von 25 | Foto: AP
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Zuvor sind in Kerr County Regenfälle von bis zu 300 Litern pro Quadratmeter niedergegangen - ein Drittel der durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge.Bild 2 von 25 | Foto: via REUTERS
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An diesem langen Feiertagswochenende in den USA campen viele Menschen am Flussufer. Bild 3 von 25 | Foto: AP
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Sie werden nicht gewarnt oder evakuiert, auch nicht Camp Mystic, ein Sommercamp nur für Mädchen am Guadalupe River.Bild 4 von 25 | Foto: AP
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Dann rast das Wasser durch die Region im Zentrum und Süden von Texas, die als "Flash Flood Alley" (Sturzflutkorridor) bekannt ist.Bild 5 von 25 | Foto: AP
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Seitdem laufen Such- und Rettungseinsätze, die Region erlebt eine schreckliche Flutkatastrophe mit vielen Todesopfern, bisher sind es mehr als 80.Bild 6 von 25 | Foto: AP
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Kerr County ist der mit Abstand am stärksten betroffene Bezirk. Hier kommen allein mindestens 68 Menschen ums Leben. Bild 7 von 25 | Foto: REUTERS
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Unter den Toten sind mindestens 27 Kinder und Betreuer aus dem Ferienlager Camp Mystic.Bild 8 von 25 | Foto: ntv.de
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Rund 750 Kinder sind dort zum Unglückszeitpunkt registriert.Bild 9 von 25 | Foto: AP
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Als der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, das Camp besucht, ist er geschockt. Bild 10 von 25 | Foto: dpa
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Die Anlage sei auf eine Weise verwüstet worden, "wie ich es bei keiner Naturkatastrophe erlebt habe", sagt er. Bild 11 von 25 | Foto: AP
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Das Lager besteht aus großen Hütten mit grünen Schindeldächern, versteckt zwischen kräftigen Eichen und Zypressen am Ufer des Flusses. Bild 12 von 25 | Foto: AP
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Wo das Wasser durchgerast ist, bleiben Stapel durchnässter Matratzen und mit Aufklebern verzierte Truhen zurück, in die die Mädchen für unbeschwerte Ferientage ihre Sachen geräumt hatten.Bild 13 von 25 | Foto: AP
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Die Lage im Flutgebiet ist unübersichtlich. Rettungskräfte und Angehörige suchen nach Opfern und Überlebenden.Bild 14 von 25 | Foto: AP
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Die Suchkräfte setzen Hubschrauber, Boote und Drohnen ein.Bild 15 von 25 | Foto: AP
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Das Wasser hat Trümmer und Opfer ineinander verkeilt und weit fortgetragen.Bild 16 von 25 | Foto: AP
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Stellenweise werden Leichen in Autos gefunden, die weggespült worden waren.Bild 17 von 25 | Foto: AP
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Die Wassermassen entfalteten eine enorme Kraft.Bild 18 von 25 | Foto: REUTERS
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Extreme Regenfälle hätten in Texas in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels zugenommen, sagt Kristina Dahl, Vizepräsidentin für Wissenschaft bei der gemeinnützigen US-Organisation Climate Central, dem Sender CNN.Bild 19 von 25 | Foto: AP
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Retten konnten sich nur diejenigen, denen es gelang, auf Dächer oder standfeste Bäume zu klettern, bevor das Wasser kam.Bild 20 von 25 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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Nach Angaben staatlicher und lokaler Behörden suchen Rettungskräfte noch immer nach mehr als 40 Vermissten. Bild 21 von 25 | Foto: AP
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Und die Gefahr ist auch weiterhin nicht gebannt. Es werden weitere Regenfälle erwartet, damit besteht in Zentraltexas nach wie vor die Gefahr lebensbedrohlicher Überschwemmungen.Bild 22 von 25 | Foto: AP
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Präsident Donald Trump unterzeichnet noch am Wochenende in seinem Golfclub in Bedminster eine Katastrophenfall-Erklärung, mit der Bundeshilfen für Texas freigegeben werden.Bild 23 von 25 | Foto: AP
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Bisher ist kaum Zeit für Trauer und die Suche nach der Ursache, warum die Flutwarnungen die Menschen nicht erreichten. Doch die Fragen werden bereits lauter. Bild 24 von 25 | Foto: AP
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Kommunalvertreter klagen, sie seien nicht vor der Sturzflut gewarnt worden. (sba)Bild 25 von 25 | Foto: AP

Tödliche ÜberschwemmungenTexas wird von tückischer Sturzflut heimgesucht

07.07.2025, 11:33 Uhr

Der Regen von normalerweise mehreren Monaten fällt im US-Bundesstaat Texas in wenigen Stunden. Daraus entwickelt sich eine Flutwelle, die mehr als 80 Menschen das Leben kostet. Und noch sind nicht alle Vermissten gefunden.