Bilderserien
f471d2d593db51118ee31547b2fd4475
Am Morgen danach steht den Menschen in Kumamoto der Schreck noch ins Gesicht geschrieben: Gegen 21.26 Uhr Ortszeit beginnt hier am Donnerstagabend die Erde zu beben.Bild 1 von 20 | Foto: dpa
stepmap-karte-erdbeben-im-suedwesten-japans-1615985
Das Epizentrum liegt knapp zehn Kilometer westlich der knapp 800.000 Einwohner zählende Großstadt auf der südjapanischen Hauptinsel Kyushu.Bild 2 von 20 | Foto: n-tv.de / stepmap.de
3d62c8d535e05809b8c48f197061f4db
Die Stärke des ersten Erdstoßes gibt die japanische Meteorologiebehörde mit 6,5 an.Bild 3 von 20 | Foto: AP
6efdd1785a2df8d1d3f48f680207f5f7
Es folgt eine Reihe von Nachbeben, das stärkste davon mit 6,4 gegen Mitternacht.Bild 4 von 20 | Foto: REUTERS
e7c18a5a46a5f13347de33e95479d2e5
Zehntausende Menschen verbringen die Nacht im Freien. Mit weiteren Nachbeben wird gerechnet.Bild 5 von 20 | Foto: REUTERS
57cb8f4fb3084248762e831ee32c51b4
Mindestens neun Menschen kommen ums Leben. Die Behörden zählen mehr als 760 Verletzte.Bild 6 von 20 | Foto: REUTERS
61764e37c4df444081ca1e8b1657fd72
In den Trümmern eingestürzter Gebäude suchen Rettungskräfte nach ihren Habseligkeiten. Mehrere Menschen gelten noch als vermisst.Bild 7 von 20 | Foto: AP
a17edd741c87169e9aec53677c56d506
Der eilig gebildete Krisenstab der Regierung in Tokio schickt Katastrophenhelfer und Einheiten des Militärs in die Unglücksregion.Bild 8 von 20 | Foto: REUTERS
c27259e6f7b47301199d836d1feec678
Erst nach Sonnenaufgang wird das ganze Ausmaß der Verwüstungen sichtbar.Bild 9 von 20 | Foto: REUTERS
2dfbde7c743a09728bb746576d14ecf1
Der "Kyushu Expressway" - einer der wichtigsten Fernstraßen auf Kyushu - ist stellenweise schwer beschädigt.Bild 10 von 20 | Foto: REUTERS
af78fbeebd902e69361683c0d334dd48
Teile der Fahrbahn sind abgerutscht.Bild 11 von 20 | Foto: imago/Kyodo News
ed5d136023a512b56a3b4e9a34c867ff
Schwere Schäden gibt es nicht nur im Straßen-, sondern auch im Schienenverkehr: ...Bild 12 von 20 | Foto: imago/Kyodo News
b6329619cf88ba5149c7e1334339df66
Die automatische Sicherheitsabschaltung kann nicht verhindern, dass dieser Hochgeschwindigkeitszug bei Kumamoto aus den Gleisen springt.Bild 13 von 20 | Foto: REUTERS
371a1a599d74c1cb47aa612d7b49af27
Das Beben ist stark genug, um Ziegeln von Hausdächern zu rütteln.Bild 14 von 20 | Foto: AP
b096c09fabac7f9d6d4716f08b1fee76
Selbst historische Gebäude wie die berühmte Burg in Kumamoto kommen nicht unbeschadet davon: Teile des massiven Mauerwerks stürzen ein.Bild 15 von 20 | Foto: REUTERS
2e7fa694d7bee161f6e6072191018746
Herabfallende Dachziegeln gefährden Passanten.Bild 16 von 20 | Foto: AP
2d377a0717f21ebb6105b7ba643ab1c7
Rund 1600 Soldaten, etwa 2000 Polizisten und mehr als 1300 Feuerwehrleute sind in der Region im Einsatz.Bild 17 von 20 | Foto: REUTERS
4a61780bc633ff63726d113291e2eeb0
Nur mit Glück, so scheint es, entgeht Japan einer größeren Katastrophe: Tsunami-Gefahr besteht zunächst nicht.Bild 18 von 20 | Foto: REUTERS
32acebfdacba9d24f93b9bb7c6f2ddce
Die beiden Druckwasserreaktoren am Standort Sendai im Süden Kyushus überstehen die Bebenserie ohne Zwischenfälle, wie der Betreiber Kyushu Denryoku mitteilt.Bild 19 von 20 | Foto: imago/Kyodo News
6c293bd11cb38256f6f771144e69e7fb
Das Kernkraftwerk liegt nur rund 130 Kilometer vom Epizentrum entfernt.Bild 20 von 20 | Foto: dpa

Schweres Erdbeben in JapanUnter Kyushu bebt der Boden

15.04.2016, 08:58 Uhr

Katastrophenalarm im Südwesten Japans: In den Abendstunden löst ein Erdbeben der Stärke 6,5 großflächige Zerstörungen aus. Mindestens neun Menschen kommen ums Leben. Erste Bilder aus der betroffenen Region auf der südjapanischen Hauptinsel Kyushu zeigen das Ausmaß der Schäden.