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Er ist ein Magnet für Bergsteiger und Bergsteigerinnen.
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Er ist ein Magnet für Bergsteiger und Bergsteigerinnen.

Doch schon viele haben ihr Leben gelassen beim Versuch, den höchsten Berg der Welt zu erreichen.
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Doch schon viele haben ihr Leben gelassen beim Versuch, den höchsten Berg der Welt zu erreichen.

Am 29. Mai 1953 gelang Tenzing Norgay und Edmund Hillary das, was zuvor ...
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Am 29. Mai 1953 gelang Tenzing Norgay und Edmund Hillary das, was zuvor ...

... noch niemandem geglückt war (im Bild: eine Schweizer Expedition von 1952): ...
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... noch niemandem geglückt war (im Bild: eine Schweizer Expedition von 1952): ...

... Die beiden Bergsteiger schrieben Geschichte und standen vor 70 Jahren am späten Vormittag um 11.30 Uhr als erste Menschen auf dem Gipfel.
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... Die beiden Bergsteiger schrieben Geschichte und standen vor 70 Jahren am späten Vormittag um 11.30 Uhr als erste Menschen auf dem Gipfel.

Ein Gipfelbild gibt es allerdings nur von Norgay, da er die Kamera nicht bedienen, ...
6 / 48 (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)

Ein Gipfelbild gibt es allerdings nur von Norgay, da er die Kamera nicht bedienen, ...

... und Hillary somit nicht ablichten konnte.
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... und Hillary somit nicht ablichten konnte.

Die beiden Bergsteiger erreichten das Dach der Welt, das vielen bis dahin als unbezwingbar gegolten hatte.
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Die beiden Bergsteiger erreichten das Dach der Welt, das vielen bis dahin als unbezwingbar gegolten hatte.

Einen anderen Meilenstein setzten Reinhold Messner und Peter Habeler, die am 8. Mai 1978 den Gipfel ohne künstlichen Sauerstoff bezwangen.
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Einen anderen Meilenstein setzten Reinhold Messner und Peter Habeler, die am 8. Mai 1978 den Gipfel ohne künstlichen Sauerstoff bezwangen.

Der Berg hat bis heute nicht an Faszination verloren. Doch für viele bleibt er ein Traum.
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Der Berg hat bis heute nicht an Faszination verloren. Doch für viele bleibt er ein Traum.

In den drei Jahrzehnten nach Norgays und Hillarys Erfolg ...
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In den drei Jahrzehnten nach Norgays und Hillarys Erfolg ...

... bestiegen nach Angaben des Expeditions-Archivs Himalayan Database nur 158 Bergsteiger den Everest, darunter 30 einheimische Bergführer und Gepäckträger. (im Bild: die britische Expedition unter Leitung von Chris Bonnington 1972)
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... bestiegen nach Angaben des Expeditions-Archivs Himalayan Database nur 158 Bergsteiger den Everest, darunter 30 einheimische Bergführer und Gepäckträger. (im Bild: die britische Expedition unter Leitung von Chris Bonnington 1972)

Mit der Kommerzialisierung der Bergtouren nahm diese Zahl explosionsartig zu.
13 / 48 (Foto: Yang huyuan - Imaginechina)

Mit der Kommerzialisierung der Bergtouren nahm diese Zahl explosionsartig zu.

Inzwischen gab es laut der Datenbank mehr als 11.000 erfolgreiche Besteigungen, ...
14 / 48 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Inzwischen gab es laut der Datenbank mehr als 11.000 erfolgreiche Besteigungen, ...

... davon mehr als 5700 von einheimischen Bergführern und Gepäckträgern.
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... davon mehr als 5700 von einheimischen Bergführern und Gepäckträgern.

Unter ihnen sind auch Menschen, die mehrfach den Gipfel erreicht haben, wie die Nepalesin Lhakpa Sherpa, die den Gipfel 2022 zum zehnten Mal bestiegen hat - so oft wie keine andere Frau vor ihr. Den Rekord hält ...
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Unter ihnen sind auch Menschen, die mehrfach den Gipfel erreicht haben, wie die Nepalesin Lhakpa Sherpa, die den Gipfel 2022 zum zehnten Mal bestiegen hat - so oft wie keine andere Frau vor ihr. Den Rekord hält ...

... der bekannte nepalesische Bergführer Kami Rita vom Volk der Sherpa. Er war schon 28-mal auf dem Mount Everest. Das hat zuvor noch kein Mensch geschafft.
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... der bekannte nepalesische Bergführer Kami Rita vom Volk der Sherpa. Er war schon 28-mal auf dem Mount Everest. Das hat zuvor noch kein Mensch geschafft.

Als der heute 53-Jährige 1994 zum ersten Mal den 8848,8 Meter hohen Berg erklomm, brauchten er und sein Team noch knapp einen Monat, um überhaupt erst das Basislager zu erreichen.
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Als der heute 53-Jährige 1994 zum ersten Mal den 8848,8 Meter hohen Berg erklomm, brauchten er und sein Team noch knapp einen Monat, um überhaupt erst das Basislager zu erreichen.

Für den Bergführer Kami Rita sind die heutigen Touren nicht mit den damaligen zu vergleichen: "Du kannst direkt mit dem Hubschrauber beim Basislager landen und dort fast jedes Gericht bestellen, das du auch in einem Fünf-Sterne-Hotel in der Hauptstadt Kathmandu kriegst", sagt er der Deutschen Presse-Agentur.
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Für den Bergführer Kami Rita sind die heutigen Touren nicht mit den damaligen zu vergleichen: "Du kannst direkt mit dem Hubschrauber beim Basislager landen und dort fast jedes Gericht bestellen, das du auch in einem Fünf-Sterne-Hotel in der Hauptstadt Kathmandu kriegst", sagt er der Deutschen Presse-Agentur.

"Wenn du Geld hast, kannst du auch sonst fast alles im Basislager erhalten - angenehme Unterkunft, Internetverbindung und medizinische Versorgung."
20 / 48 (Foto: picture alliance / Westend61)

"Wenn du Geld hast, kannst du auch sonst fast alles im Basislager erhalten - angenehme Unterkunft, Internetverbindung und medizinische Versorgung."

Heute gibt es täglich Dutzende Flüge von Kathmandu zum Ort Lukla in der Everest-Region - und von dort wiederum Helikopter-Flüge direkt zum Basislager, das in mehr als 5000 Metern Höhe Ausgangspunkt ist.
21 / 48 (Foto: picture-alliance / dpa)

Heute gibt es täglich Dutzende Flüge von Kathmandu zum Ort Lukla in der Everest-Region - und von dort wiederum Helikopter-Flüge direkt zum Basislager, das in mehr als 5000 Metern Höhe Ausgangspunkt ist.

Es gibt zudem viele Hotels und Teehäuser, in denen man sich an die dünne Luft in der Höhe gewöhnen kann.
22 / 48 (Foto: picture alliance / imageBROKER)

Es gibt zudem viele Hotels und Teehäuser, in denen man sich an die dünne Luft in der Höhe gewöhnen kann.

So dauere nun eine Expedition nur noch halb so lang wie damals, also etwa 45 Tage.
23 / 48 (Foto: picture alliance / Westend61)

So dauere nun eine Expedition nur noch halb so lang wie damals, also etwa 45 Tage.

Mit der Kommerzialisierung des Extremsports ist es einfacher geworden, den Mount Everest zu besteigen - aber auch teurer.
24 / 48 (Foto: picture alliance / Westend61)

Mit der Kommerzialisierung des Extremsports ist es einfacher geworden, den Mount Everest zu besteigen - aber auch teurer.

Vor allem für reiche Menschen, die es sich leisten können, für diesen Traum Tausende Euros zu bezahlen, ist der Berg zugänglicher geworden.
25 / 48 (Foto: FeatureChina)

Vor allem für reiche Menschen, die es sich leisten können, für diesen Traum Tausende Euros zu bezahlen, ist der Berg zugänglicher geworden.

In den vergangenen Jahren führte die Nachfrage sogar immer wieder zu Staus in der sogenannten Todeszone in der Nähe des Gipfels.
26 / 48 (Foto: AFP PHOTO / PROJECT POSSIBLE)

In den vergangenen Jahren führte die Nachfrage sogar immer wieder zu Staus in der sogenannten Todeszone in der Nähe des Gipfels.

Der Berg auf der Grenze zwischen Nepal und China kann von beiden Ländern aus bestiegen werden.
27 / 48 (Foto: dpa)

Der Berg auf der Grenze zwischen Nepal und China kann von beiden Ländern aus bestiegen werden.

Allein in diesem Jahr stellte das nepalesische Tourismusministerium schon 478 Bergsteigern eine Genehmigung aus.
28 / 48 (Foto: picture alliance/dpa/HPIC)

Allein in diesem Jahr stellte das nepalesische Tourismusministerium schon 478 Bergsteigern eine Genehmigung aus.

Khim Lal Gautam, ein Ministeriumsmitarbeiter, sagt: "Das Bergsteigen wurde zugänglicher für die Massen, da Anbieter von Expedition sicherere und besser geplante Expeditionen veranstalten können."
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Khim Lal Gautam, ein Ministeriumsmitarbeiter, sagt: "Das Bergsteigen wurde zugänglicher für die Massen, da Anbieter von Expedition sicherere und besser geplante Expeditionen veranstalten können."

Die Zahl der Bergsteiger dürfte seiner Ansicht nach weiter zunehmen. (im Bild: der Brite Kenton Cool nach seiner 17. Besteigung des Mount Everest - kein Ausländer hat den Berg häufiger bezwungen)
30 / 48 (Foto: AP)

Die Zahl der Bergsteiger dürfte seiner Ansicht nach weiter zunehmen. (im Bild: der Brite Kenton Cool nach seiner 17. Besteigung des Mount Everest - kein Ausländer hat den Berg häufiger bezwungen)

Doch immer wieder gibt es tödliche Unfälle.
31 / 48 (Foto: AP)

Doch immer wieder gibt es tödliche Unfälle.

Laut Himalayan Database starben seit 1953 insgesamt 299 Bergsteiger, darunter 113 einheimische Bergführer und Gepäckträger auf dem Berg. Bereits zuvor dürften etliche Menschen ums Leben gekommen sein.
32 / 48 (Foto: AP)

Laut Himalayan Database starben seit 1953 insgesamt 299 Bergsteiger, darunter 113 einheimische Bergführer und Gepäckträger auf dem Berg. Bereits zuvor dürften etliche Menschen ums Leben gekommen sein.

So verschwand etwa der britische Bergsteiger George Mallory im Jahr 1924 (hier das letzte Bild von ihm vor seinem Aufstieg). Seine Leiche wurde erst im Jahr 1999 gefunden.
33 / 48 (Foto: picture alliance / Associated Press)

So verschwand etwa der britische Bergsteiger George Mallory im Jahr 1924 (hier das letzte Bild von ihm vor seinem Aufstieg). Seine Leiche wurde erst im Jahr 1999 gefunden.

Doch von solchen Nachrichten lassen sich viele nicht abschrecken.
34 / 48 (Foto: picture-alliance / dpa)

Doch von solchen Nachrichten lassen sich viele nicht abschrecken.

Von Bergführern und den Anbietern heißt es, dass ausländische Bergsteiger sich für den Everest wegen seines Namens interessierten.
35 / 48 (Foto: AP)

Von Bergführern und den Anbietern heißt es, dass ausländische Bergsteiger sich für den Everest wegen seines Namens interessierten.

Nicht wenige sind angetrieben, einen Rekord aufzustellen - zum Beispiel die erste Person des jeweiligen Landes, der Ethnie oder des Geschlechts zu sein. Als erste Frau erklomm die Japanerin Junko Tabei 1975 den Gipfel.
36 / 48 (Foto: picture-alliance / dpa)

Nicht wenige sind angetrieben, einen Rekord aufzustellen - zum Beispiel die erste Person des jeweiligen Landes, der Ethnie oder des Geschlechts zu sein. Als erste Frau erklomm die Japanerin Junko Tabei 1975 den Gipfel.

Yuichiro Miura war 2013 mit 80 Jahren der älteste Menschen auf dem Mount Everest.
37 / 48 (Foto: AP)

Yuichiro Miura war 2013 mit 80 Jahren der älteste Menschen auf dem Mount Everest.

Das zunehmende Interesse hat die Kosten in die Höhe getrieben.
38 / 48 (Foto: AP)

Das zunehmende Interesse hat die Kosten in die Höhe getrieben.

Für eine Besteigung bezahlt ein ausländischer Bergsteiger mindestens 40.000 Euro, wie US-Bergsteiger und Blogger Alan Arnette vorrechnet.
39 / 48 (Foto: AP)

Für eine Besteigung bezahlt ein ausländischer Bergsteiger mindestens 40.000 Euro, wie US-Bergsteiger und Blogger Alan Arnette vorrechnet.

Darin enthalten ist die Gebühr für eine Genehmigung vom nepalesischen Tourismusministerium, die in der Hauptsaison im Frühjahr 11.000 Dollar kostet, also rund 10.000 Euro. Eine entsprechende Genehmigung in China ist noch teurer.
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Darin enthalten ist die Gebühr für eine Genehmigung vom nepalesischen Tourismusministerium, die in der Hauptsaison im Frühjahr 11.000 Dollar kostet, also rund 10.000 Euro. Eine entsprechende Genehmigung in China ist noch teurer.

Dazu kommen Ausrüstung, Sauerstoffflaschen, Inlandsflüge, Unterkunft, Essen und ein lokales Helferteam, das die Route entlangführt, das Gepäck trägt und kocht.
41 / 48 (Foto: picture alliance / Westend61)

Dazu kommen Ausrüstung, Sauerstoffflaschen, Inlandsflüge, Unterkunft, Essen und ein lokales Helferteam, das die Route entlangführt, das Gepäck trägt und kocht.

Professionelle Anbieter haben mittlerweile VIP-Dienste im Katalog. Das kann dann bis zu 100.000 Euro kosten.
42 / 48 (Foto: picture alliance / Westend61)

Professionelle Anbieter haben mittlerweile VIP-Dienste im Katalog. Das kann dann bis zu 100.000 Euro kosten.

Darin enthalten seien etwa private Köche, Deluxe-Unterkunft, ein Helikopter im Stand-by, ein großes Helfer-Team, das bis zu 200 Kilo Gepäck schleppt und ein Fotograf.
43 / 48 (Foto: picture alliance / imageBROKER)

Darin enthalten seien etwa private Köche, Deluxe-Unterkunft, ein Helikopter im Stand-by, ein großes Helfer-Team, das bis zu 200 Kilo Gepäck schleppt und ein Fotograf.

Angesichts der Nachfrage gebe es manchmal gar einen Mangel an einheimischen Bergführern und Gepäckträgern, sagt Kami Rita.
44 / 48 (Foto: AP)

Angesichts der Nachfrage gebe es manchmal gar einen Mangel an einheimischen Bergführern und Gepäckträgern, sagt Kami Rita.

Besonders die jüngere Generation in den Bergen sei weniger daran interessiert, ihr Leben an dem Gipfel aufs Spiel zu setzen.
45 / 48 (Foto: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Wire)

Besonders die jüngere Generation in den Bergen sei weniger daran interessiert, ihr Leben an dem Gipfel aufs Spiel zu setzen.

Ein einheimischer Bergführer könne dafür aber nun pro Saison mindestens 500.000 Rupien (3500 Euro) verdienen, wie mehrere Bergführer vom Volk der Sherpas schätzen - mehr als doppelt so viel, wie ein durchschnittlicher Nepalese im Jahr verdient.
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Ein einheimischer Bergführer könne dafür aber nun pro Saison mindestens 500.000 Rupien (3500 Euro) verdienen, wie mehrere Bergführer vom Volk der Sherpas schätzen - mehr als doppelt so viel, wie ein durchschnittlicher Nepalese im Jahr verdient.

Die vielen ausländischen Bergsteiger und Bergsteigerinnen haben dem armen Nepal Geld eingebracht ...
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Die vielen ausländischen Bergsteiger und Bergsteigerinnen haben dem armen Nepal Geld eingebracht ...

... und werden das wohl auch weiterhin tun. (kse/dpa)
48 / 48 (Foto: picture alliance / Zoonar)

... und werden das wohl auch weiterhin tun. (kse/dpa)

Montag, 29. Mai 2023

Erstbesteigung vor 70 Jahren Wie sich der Mythos Mount Everest gewandelt hat

Erstmals stehen 1953 Bergsteiger auf dem Dach der Welt. Seither hat sich im Geschäft rund ums das Bezwingen des Mount Everest viel geändert. Der Aufstieg ist einfacher - aber auch teurer. Gefährlich bleibt er nach wie vor.
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