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(Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur)
Das Besonderste an der vielleicht besondersten Stadt der Welt ist vermutlich, ...
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(Foto: picture alliance / newscom)
... dass sie beinahe den Himmel berührt.
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(Foto: IMAGO/Georg Ulrich Dostmann)
Ob man auf New York zufliegt oder sich Manhattan mit dem Auto nähert:
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(Foto: IMAGO/Pond5 Images)
Die Metropole türmt sich in 3D vor einem auf wie sonst keine Stadt.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Um die beste Aussicht ist ein reger Wettkampf entbrannt. Wolkenkratzer locken mit schwindelerregenden Highlights - und Preisen.
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(Foto: IMAGO/piemags)
Die Geschichte der Aussichtsplattformen in New York begann ums Jahr 1850: Das Latting-Observatorium (links im Bild) war zu dieser Zeit mit knapp 100 Metern das höchste Gebäude der Stadt.
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(Foto: picture alliance / Anadolu)
Mittlerweile ist New York voller Türme, ständig sprießen neue Hochhäuser wie schmucke Parfüm-Flakons aus dem Boden.
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Mit ihren unvergleichlichen Aussichten kräftig zu verdienen, liegt dabei in der DNA der Stadt.
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Mehr als 60 Millionen Menschen kommen jedes Jahr nach New York. Für einen Urlaubstag werden schnell mal 300 Dollar fällig. Vor allem die schöne Aussicht kostet.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Und die Auswahl ist groß: ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... Wie eine überdimensionierte Rakete thront seit fast 100 Jahren das Empire State Building in und über New York. Das Urgestein unter den Aussichtsplattformen - ...
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(Foto: picture alliance / Bryan Smith/ZUMA Wire/dpa)
... unter anderem bekannt für den jährlichen Treppenlauf bis zum 86. Stock - ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... befindet sich an der Fifth Avenue in Manhattan.
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(Foto: imago/Westend61)
Wer statt 44 Dollar (etwa 42 Euro) sogar 79 Dollar bezahlt, kann sogar bis in die vergleichsweise winzige Turmspitze in den 102. Stock auf 381 Meter hinauf.
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(Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto)
Dort fühlen sich die Besucher wie in einem Leuchtturm - bei gutem Wetter mit Blick in über 100 Kilometer Ferne.
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(Foto: picture alliance / Anadolu)
Auf Adrenalin setzt einer der neuen, jungen und wilden Wolkenkratzer: 30 Hudson Yards sieht vom Boden aus wie ein Huhn mit einem Schnabel.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Der Schnabel allerdings ist eine große Aussichtsterrasse im 100. Stock des Gebäudes: "The Edge".
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(Foto: picture alliance/dpa)
Vom Rande des Hudson River haben die Besucher für 44 Dollar nicht nur einen wunderbaren Blick in alle Richtungen New Yorks - ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... durch einen Glasboden können Wagemutige auch direkt nach unten in den Abgrund blicken.
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(Foto: picture alliance / newscom)
Etwa eine halbe Stunde Bahnfahrt entfernt wartet nicht nur das höchste Gebäude der Stadt, sondern auch der gesamten westlichen Welt: Das World Trade Center misst mit seinem Mast 541 Meter.
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(Foto: picture alliance / AP Images)
Besucher in Downtown Manhattan können immerhin auf 387 Meter hoch. Kostenpunkt für ein Basis-Ticket: 44 Dollar.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Das Gebäude wurde auf der auch als Ground Zero bekannten World Trade Center Site errichtet, ...
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(Foto: IMAGO/GRANGER Historical Picture Archive)
... an Stelle der Twin Tower, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... die beim Terroranschlag am 11. September 2001 zerstört wurden.
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(Foto: IMAGO/NurPhoto)
Das Foto "Mittagspause auf einem Wolkenkratzer", das Arbeiter auf einem Stahlträger über New York City zeigt, ist weltberühmt.
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
New York wäre wohl nicht New York, wenn man das Foto nicht irgendwo nachstellen könnte. In diesem Fall auf der Aussichtsplattform des Rockefeller Center selbst:
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
Mehrere Leute haben auf dem Fake-Stahlträger Platz, bevor sie hydraulisch noch einige Meter in die Höhe gehoben und gedreht werden.
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(Foto: picture alliance / newscom)
Ohne Anschnallgurt geht es auf den "Skylift", eine Freiluftplattform mit 360 Grad-Blick.
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
Wer mit Reizüberflutung kein Problem hat, dem sei die Aussichtsplattform mit dem meisten Schnickschnack empfohlen.
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(Foto: picture alliance/dpa)
One Vanderbilt heißt direkt neben dem Bahnhof Grand Central das Gebäude, in dem die Besucher für knapp 60 Dollar 330 Meter über dem Boden in eine Parallelwelt eintauchen.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Drinnen im "Summit" ist fast alles verspiegelt und lichtdurchflutet - es ist nicht ganz klar, wo die eigene Existenz aufhört und die New Yorker Skyline anfängt.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Durch einen Raum wabern silberne Bälle wie Blasen. Kurzum: eine Traumlandschaft in der Skyline.
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(Foto: picture alliance / Anadolu)
Wer von Schnickschnack wenig hält oder das nötige Geld nicht ausgeben möchte, kann Manhattans Hochbauten auch einfach aus der Ferne bewundern.
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(Foto: picture alliance / Anadolu)
Denn die Kulisse bleibt von allen Seiten unvergleichlich. (lno/dpa)
Höher, teurer, weiter Wo New York an den Wolken kratzt
Klettern auf über 300 Metern, gläserne Traumlandschaften und Champagner auf der Spitze der Skyline: New Yorks Hochhäuser konkurrieren längst nicht mehr nur um die Sicht. Für den richtigen Preis wird jeder Höhenflug zum Rundum-Erlebnis.
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