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Eins der berühmtesten Fotos des Zweiten Weltkriegs, hier aufgegriffen auf einem Propagandaplakat, entsteht während einer der blutigsten Episoden des Pazifikkriegs: der Schlacht um Iwojima.Bild 1 von 60 | Foto: picture alliance / Photo12/Ann Ronan Picture Librar
Amphibien-Fahrzeuge
Zehntausende Soldaten sterben auf beiden Seiten. Für den Ausgang des Krieges im Pazifik hat die Schlacht, die vor 80 Jahren endet, enorme Auswirkungen.Bild 2 von 60 | Foto: imago stock&people
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Bereits Anfang 1945 liegt Iwojima mehrere Wochen unter schwerem Feuer der US-amerikanischen Schiffsartillerie.Bild 3 von 60 | Foto: picture alliance / AP Images
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Zudem laden US-Bomberverbände immer wieder ihre todbringende Last über dem knapp 21 Quadratkilometer kleinen Eiland ab.Bild 4 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Am 19. Februar 1945 setzen schließlich zwei Divisionen des 5. Amphibischen US-Corps mit Booten zur Landung an.Bild 5 von 60 | Foto: picture-alliance / dpa
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Sie gehen ahnungslos in eine der härtesten und - gemessen an den eingesetzten Truppen - verlustreichsten Schlachten in der Geschichte der Vereinigten Staaten.Bild 6 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Denn die Japaner sind auf den Angriff vorbereitet und leisten den gelandeten US-Truppen fanatischen Widerstand.Bild 7 von 60 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Wahl der US-Militärs fällt nicht zufällig auf Iwojima.Bild 8 von 60 | Foto: imago images/United Archives International
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Nach der entscheidenden Seeschlacht von Midway 1942 beginnen die Amerikaner mit dem sogenannten Inselspringen: Von den japanisch besetzten Eilanden im Pazifik soll eins nach dem anderen erobert werden.Bild 9 von 60 | Foto: picture-alliance / DoD
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Die Lage von Iwojima ist dabei ideal, um einen wichtigen Vorposten für die Eroberung der Großmacht Japan zu errichten.Bild 10 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Von hier aus sollen vor allem Jagdflugzeuge den Langstreckenbombern Geleitschutz bei den Luftangriffen auf das Kaiserreich geben.Bild 11 von 60 | Foto: picture alliance / CPA Media Co. Ltd
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Ein direkter Angriff auf Japan selbst ist wegen der großen Entfernungen waffentechnisch nicht möglich.Bild 12 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Iwojima soll laut den Planungen die vorletzte Station des Inselspringens sein.Bild 13 von 60 | Foto: picture alliance / Photo12/Ann Ronan Picture Librar
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Auch die Japaner schätzen den strategischen Wert des Eilandes, obwohl es keinen Hafen besitzt.Bild 14 von 60 | Foto: imago images/AGB Photo
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Sie hatten Iwojima zusammen mit anderen Inseln der etwa 1200 Kilometer von Tokio entfernten Vulkan-Gruppe im 19. Jahrhundert annektiert.Bild 15 von 60 | Foto: picture alliance / Photo12/Archives Snark
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Vor dem Zweiten Weltkrieg leben dort etwa 1100 Menschen, die in den Schwefelminen und in einer kleinen Zuckerraffinerie arbeiten.Bild 16 von 60 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Später werden auf Iwojima rund 21.000 japanische Soldaten stationiert.Bild 17 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Als die Japaner mit dem Überfall auf Pearl Harbor am 8. Dezember 1941 den Krieg gegen die USA eröffnen, gehört die Insel bereits zu ihren wichtigen pazifischen Stützpunkten im Kampf gegen die Alliierten.Bild 18 von 60 | Foto: picture alliance / Mary Evans Picture Library
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Die Insel verfügt über drei Start- und Landebahnen, von denen aus Flugzeuge die im Pazifik operierenden US-Kräften attackieren. Zudem dient sie den Japanern als Frühwarnsystem für US-Angriffe.Bild 19 von 60 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Für die USA ist der Kampf gegen das hochgerüstete Japan ein verlustreiches Unterfangen. Dafür stehen Inselnamen wie Midway und Guadalcanal.Bild 20 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Anfang 1945 steigert sich die Heftigkeit des Krieges im Pazifik von Schlacht zu Schlacht.Bild 21 von 60 | Foto: imago images/United Archives International
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Die japanischen Streitkräfte, die seit Midway Position um Position verlieren, wehren sich trotz der sich abzeichnenden Niederlage verbissen. An einen Zusammenbruch ist noch lange nicht zu denken.Bild 22 von 60 | Foto: imago images/AGB Photo
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US-Generäle bescheinigen den Soldaten des Tenno eine ausgezeichnete Kampfmoral. Sie sind vom japanischen Nationalismus dermaßen fanatisiert, dass sie für ihr Land in den Tod gehen würden.Bild 23 von 60 | Foto: imago images/AGB Photo
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"Mit Sprengladungen in unseren Händen werden wir feindliche Panzer angreifen ... Jeder von uns empfindet es als seine heilige Pflicht, mindestens zehn Feinde zu töten, bevor er selbst stirbt", sagt der japanische General Tadamichi Kuribayashi, Kommandeur auf Iwojima, nach seinem letzten Besuch in Tokio.Bild 24 von 60 | Foto: imago stock&people
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Diesen Fanatismus spüren auch die US-Landungstruppen am Morgen des 19. Februar 1945 auf Iwojima.Bild 25 von 60 | Foto: picture alliance / akg-images
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Fast ungehindert können die amerikanischen Einheiten an Land gehen.Bild 26 von 60 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Doch dann geraten die Marines unter heftiges Abwehrfeuer der Japaner, die sich tief in Verteidigungsstellungen eingegraben haben.Bild 27 von 60 | Foto: imago stock&people
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Noch am ersten Tag muss die in Reserve gehaltene dritte US-Division landen.Bild 28 von 60 | Foto: picture-alliance / DoD
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2400 Männer sterben in den ersten 24 Stunden der Schlacht.Bild 29 von 60 | Foto: AP
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Aus ihren schwer befestigten Anlagen, Bunkern und Tunneln, die den massiven Bombardements standgehalten haben, unternehmen die Japaner immer wieder neue Angriffe.Bild 30 von 60 | Foto: picture-alliance / DoD
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Jeder Fußbreit des vulkanischen Bodens ist hart umkämpft. Stellungen wechseln mehrfach zwischen Verteidigern und Angreifern.Bild 31 von 60 | Foto: picture alliance / Photo12/Ann Ronan Picture Librar
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Dramatische Gefechte Mann gegen Mann werden um einzelne Bunkeranlagen geführt. Dafür nutzen die Amerikaner auch Flammenwerfer.Bild 32 von 60 | Foto: imago/United Archives International
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Zwischenzeitlich erwägen US-Generäle sogar den Einsatz chemischer Waffen, was jedoch US-Präsident Franklin D. Roosevelt kategorisch ablehnt.Bild 33 von 60 | Foto: imago/United Archives International
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Allerdings verwenden die US-Soldaten im Verlauf der Schlacht Napalm.Bild 34 von 60 | Foto: imago stock&people
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Am 23. Februar ziehen Marines schließlich nach siegreichem Gefecht auf dem Berg Suribachi das Sternenbanner hoch. Dort entsteht das berühmte Bild ...Bild 35 von 60 | Foto: picture alliance / Photo12/Ann Ronan Picture Librar
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... von Kriegsberichterstatter Joe Rosenthal, der dafür den Pulitzer-Preis erhält. Er fotografiert sechs US-Marinesoldaten beim Hissen der US-amerikanischen Flagge.Bild 36 von 60 | Foto: picture alliance/AP Photo
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Später muss sich Rosenthal den Vorwurf gefallen lassen, das Bild inszeniert zu haben. Schließlich fotografiert er nicht das eigentliche Aufstellen der ersten, kleineren Flagge, sondern einen zweiten Versuch mit einer größeren Flagge.Bild 37 von 60 | Foto: imago images/Everett Collection
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Das Foto entwickelt aber eine große Propaganda-Wirkung, wird zum Symbol des Pazifikkrieges und zur Vorlage für ein monumentales Kriegerdenkmal nahe dem US-Nationalfriedhof Arlington.Bild 38 von 60 | Foto: picture alliance / newscom
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Die Eroberung des Berges Suribachi ist jedoch nur ein Zwischenschritt. Die schweren Kämpfe auf Iwojima gehen unvermindert weiter.Bild 39 von 60 | Foto: imago images/AGB Photo
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Erst am 16. März haben die Angreifer die Insel weitgehend unter Kontrolle.Bild 40 von 60 | Foto: picture alliance / AP Images
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Gegen die letzte Gruppe japanischer Soldaten gehen die US-Soldaten mit Minen vor. Deren Explosionen erschüttern das gesamte verwüstete Eiland.Bild 41 von 60 | Foto: picture alliance / CPA Media Co. Ltd
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Der letzte Funkspruch, den General Kuribayashi am 23. März nach Tokio funkt, lautet: "Alle Offiziere von Chichi Jima, ein Lebewohl von Iwo." Wie er stirbt, ist unklar, seine Leiche wird nie gefunden.Bild 42 von 60 | Foto: imago stock&people
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Wenig später sind alle feindlichen Stellungen auf der Insel erobert. Am 26. März erklären die USA sie für sicher - auch wenn es danach noch einzelne Scharmützel gibt.Bild 43 von 60 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Blutzoll: Fast 7000 der rund 110.000 eingesetzten US-Soldaten sind gefallen, mehr als 17.000 verwundet.Bild 44 von 60 | Foto: picture-alliance / DoD
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Unter den Gefallenen befinden sich auch drei der sechs Fahnenträger, die Rosenthal abgelichtet hat.Bild 45 von 60 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Zudem sind etwa 20.700 Japaner tot. Nur 216 Verteidiger ergeben sich, viele andere ziehen den Tod im Kampf der Gefangenschaft vor.Bild 46 von 60 | Foto: picture alliance / AP Images
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Von der größten Ausdehnung des japanischen Reiches bis zum Fall von Iwojima sind weniger als drei Jahre vergangenen.Bild 47 von 60 | Foto: picture-alliance / United Archives/TopFoto
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Mit der Eroberung der Insel ist die japanische Luftwaffe in diesem Gebiet ausgeschaltet ...Bild 48 von 60 | Foto: picture alliance / Photo12/Ann Ronan Picture Librar
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... und ein entscheidender Brückenkopf gegen das japanische Festland gebildet.Bild 49 von 60 | Foto: imago images/AGB Photo
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Ab Anfang April 1945 können die Amerikaner Iwojima als Luftwaffenstützpunkt gegen Japan benutzen.Bild 50 von 60 | Foto: picture alliance / AP Photo
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Denn der Krieg im Pazifik ist noch lange nicht vorbei. Vielmehr haben die massiven US-Verluste auf Iwojima Zweifel an einer Invasion Japans verstärkt - zu hoch könnte der Blutzoll sein.Bild 51 von 60 | Foto: picture-alliance / DoD
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Selbst als US-Marines am 1. April auf der Insel Okinawa landen, denkt die kaiserlich-japanische Kriegsführung nicht ans Aufgeben.Bild 52 von 60 | Foto: picture alliance / CPA Media Co. Ltd
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Die USA entscheiden sich daher für einen anderen Weg: Anfang August vernichten zwei Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Japan gibt sich daraufhin geschlagen und kapituliert bedingungslos.Bild 53 von 60 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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In der Geschichte der US-amerikanischen Streitkräfte wird der Schlacht um Iwojima derweil ein Ehrenplatz eingeräumt.Bild 54 von 60 | Foto: REUTERS
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27 Soldaten werden für ihren Einsatz auf der Insel mit der Medal of Honor, der höchsten Tapferkeitsauszeichnung der US-Armee, geehrt.Bild 55 von 60 | Foto: AP
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Später erhalten mehrere US-Kriegsschiffe den Namen Iwojima.Bild 56 von 60 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Clint Eastwood bringt die legendäre Schlacht und die Entstehung des berühmten Fotos von Joe Rosenthal 2006 mit dem Kriegsdrama "Flags of Our Fathers" in die Kinos.Bild 57 von 60 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Kurz danach erzählt der Oscar-Preisträger mit "Letters from Iwo Jima" das Kriegsereignis aus japanischer Sicht. Beide Filme machen die Dramatik der Ereignisse nochmals auch außerhalb der USA bekannt.Bild 58 von 60 | Foto: imago images/Mary Evans
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Joe Rosenthal, Fotograf des Fotos "Raising the Flag on Iwo Jima", stirbt 2006 im Alter von 94 Jahren.Bild 59 von 60 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Sein ikonisches Foto bleibt unsterblich und ist tief im kollektiven Gedächtnis der USA verankert. (mli/jpe/dpa)Bild 60 von 60 | Foto: picture alliance / abaca

Gemetzel endet vor 80 JahrenDie Schlacht von Iwojima - Symbol für den blutigen Pazifikkrieg

25.03.2025, 09:36 Uhr

Es ist eine blutige und verlustreiche Schlacht im Pazifikkrieg: Zehntausende US-Soldaten wollen die Insel Iwojima erobern. Sie treffen auf erbitterten Widerstand der Japaner und setzen Flammenwerfer, Minen und Napalm ein. Vor 80 Jahren endet das Grauen.