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Eis und …
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
… Schnee.
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(Foto: Satellitenfoto © Copernicus Sentinel Data 2024)
Fjorde und …
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(Foto: picture alliance/dpa/Alfred-Wegener-Institut, Helmhol)
… Gletscher.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Inuit und …
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… Schlittenhunde.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Polarlichter und …
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/AGAMI/V. Legrand)
… Eisbären.
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Pittoreske Häuser und …
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
… endlose Weite.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Das ist es, was den meisten Menschen zu Grönland einfällt.
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(Foto: © Google Earth 2025, Data SIO, NOAA, U.S. Navy, NGA, GEBCO, Image IBCAO, Landsat / Copernicus, U.S. Geological Survey)
Die größte Insel der Welt liegt abgeschieden im hohen Norden zwischen Nordatlantik und Arktischem Meer.
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(Foto: picture alliance / Bibliographisches Institut/Prof. Dr. H. Wilhelmy)
Der Großteil des Landes ist vom Grönländischen Eisschild bedeckt.
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Hier liegt auch der Nordost-Grönland-Nationalpark, mit 972.000 Quadratkilometern der größte der Welt.
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(Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)
Auch Forscher arbeiten hier, etwa im Summit Camp. Der Eisschild hat nicht nur große Bedeutung für das weltweite Klimasystem, er verrät dank Bohrungen auch viel über frühere Klimadaten.
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Wegen der Bedeutung Grönlands für die Klimaforschung und den Klimawandel - schmilzt der Eisschild, steigt weltweit der Meeresspiegel -, kommen manchmal auch Politikerinnen und Politiker für Fotos vorbei.
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(Foto: picture alliance / robertharding)
Die etwas mehr als 56.000 Grönländer (Kalaallit) leben an den Küsten, ...
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(Foto: picture alliance / CHROMORANGE)
... die durch atemberaubende Landschaften ...
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
... und ihre Tierwelt beeindrucken.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Allein in der Hauptstadt Nuuk leben 19.872 Menschen. Insgesamt entspricht das 0,026 Einwohnern pro Quadratkilometer, …
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
… wofür 100 Postleitzahlen ausreichen.
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Die Kalaallit gehören zu den Inuit, haben aber auch europäische Wurzeln.
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(Foto: © Google Earth 2025, Data SIO, NOAA, U.S. Navy, NGA, GEBCO, Image IBCAO, Landsat / Copernicus, U.S. Geological Survey)
Denn das Land der Grönländer (Kalaallit Nunaat) gehört zwar geografisch zu Nordamerika, …
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
… es ist aber eng mit Skandinavien verbunden. Schon im 10. Jahrhundert siedelten hier Wikinger unter Erik dem Roten.
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(Foto: picture alliance / akg-images / Werner Forman)
Von ihm stammt auch der irreführende Name Grönland - Grünland. Der Wikinger will so Siedler anlocken. Doch das Projekt scheitert, die Siedlungen verschwinden wieder.
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Ab dem frühen 18. Jahrhundert wird das Gebiet von Dänemark-Norwegen kolonisiert und später Dänemark zugeschlagen (historische Illustration).
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Erst in den 1950er Jahren endet der Status als Kolonie, die Insel wird in das dänische Königreich eingegliedert (hier König Frederik bei einem Besuch).
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Ende der 70er Jahre erhält das Land weitgehende Autonomie (Schild der grönländischen Vertretung in Kopenhagen), ...
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(Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix)
... die später noch ausgeweitet wird (Blick ins Parlament).
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Die Grönländer verwalten sich mittlerweile selbst, abgesehen von Außenpolitik und Verteidigung - aber auch in diesen Bereichen haben sie zunehmend ein Mitspracherecht (Plakate zur Parlamentswahl 2021).
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Das Verhältnis zu Dänemark (hier die ehemalige Königin Margrethe II.) ist dennoch belastet. Denn Grönland leidet auch wegen der Politik in Kopenhagen unter großen sozialen Problemen.
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(Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix)
Immer wieder prangern die Grönländer Rassismus gegenüber der einstigen Kolonie an.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Auch deshalb streben nicht wenige eine völlige Unabhängigkeit von Dänemark an. Sie wollen freilich auch nicht zu den USA gehören.
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Das Land gerät in die Schlagzeilen, als US-Präsident Donald Trump entsprechende Ansprüche erhebt.
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(Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix)
Aufsehen erregt etwa, dass Trumps Sohn Donald Jr. kurz nach der Amtseinführung des Vaters Grönland besucht. Angeblich ist es eine Privatreise. Glaubhaft ist das nicht.
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
In einer Rede vor dem Kongress im März bekräftigt der US-Präsident, die Kontrolle übernehmen zu wollen. "Wir brauchen Grönland für die nationale Sicherheit und sogar für die internationale Sicherheit, …
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… und wir arbeiten mit allen Beteiligten zusammen, um zu versuchen, es zu bekommen", sagt er. "Ich denke, wir werden es so oder so bekommen, wir werden es bekommen."
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Den Grönländern verspricht er Sicherheit und Reichtum. "Gemeinsam werden wir Grönland in Höhen führen, die ihr nie für möglich gehalten habt", so Trump.
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(Foto: ntv.de, Reprojector-Tool by Hans Hack, © OpenStreetMap)
Dafür will der US-Präsident nach eigener Aussage wirtschaftlichen, aber auch militärischen Druck auf das 2.166.086 Quadratkilometer große Land ausüben.
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Doch die Abfuhr aus Grönland kommt prompt: "Wir sind nicht käuflich", sagt Ministerpräsident Múte B. Egede.
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"Wir wollen weder Amerikaner noch Dänen sein, wir sind Kalaallit", schreibt er auf Facebook.
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Das entspricht laut Umfragen der Mehrheitsmeinung auf der Insel. Die Menschen sind gegen einen Beitritt zu den USA und favorisieren auch die vollständige Unabhängigkeit von Dänemark.
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Dabei ist Grönland wirtschaftlich abhängig von Subventionen aus Kopenhagen.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Dort wird Trumps Ansinnen ebenfalls scharf zurückgewiesen. Die dänische Regierung ist aber bereit, den USA größeren Zugang für Militär und Unternehmen zu ermöglichen.
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Zweierlei macht Grönland für andere Mächte interessant: die strategische Lage und die Bodenschätze, die unter dem Eisschild lagern.
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(Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix)
Als das nördlichste Land der Welt ist Grönland nicht nur wichtig für den Zugang zur Arktis, sondern auch für die Luftraumüberwachung der nördlichen Hemisphäre.
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(Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix)
Dazu bauen die USA bereits in den 50ern eine Militärbasis auf der Insel: Von der Pituffik Space Base (früher: Thule Air Base) …
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(Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix)
… werden Raketenstarts und Weltraumaktivitäten überwacht - ein wichtiger Baustein in der Früherkennung.
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Nahe der Basis errichten die USA Ende der 1950er Jahre zudem Camp Century - eine geheime Anlage unter dem Eis, inklusive Kernreaktor zur Energieversorgung.
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(Foto: Wikimedia/gemeinfrei)
Hier sollen 600 Atomraketen stationiert werden. Das Camp wird 1966 aufgegeben. Die Abwärme führt zu Problemen mit der Stabilität des Eises.
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Auch andere Stützpunkte zur Luftraumüberwachung auf Grönland geben die USA nach Ende des Kalten Krieges auf - und hinterlassen Altlasten (hier ein Bild von der Insel Kulusuk).
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(Foto: picture alliance/dpa)
Rund um die Pituffik Space Base kontrollieren die USA faktisch ein mehr als 650 Quadratkilometer großes Gebiet und tragen neben dem arktischen Kommando Dänemarks zur Verteidigung Grönlands bei.
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Doch nicht nur militärisch ist Grönland für die USA interessant. Der fortschreitende Klimawandel, der zum Abschmelzen des Eisschildes führt, …
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… erleichtert den Zugang zu den großen Bodenschätzen Grönlands.
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Laut grönländischen und dänischen Angaben sollen 36,1 Millionen Tonnen seltener Erden unter dem Eis lagern - von denen aber nur 1,5 Millionen Tonnen als abbaubar gelten.
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Auch Lithium, Grafit, Kupfer, Uran und Kohlenwasserstoff gibt es im Boden. Doch diese Vorkommen sind nur ein vergleichsweise kleiner Teil der weltweiten Reserven. Der Uran-Abbau ist zudem verboten.
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Derzeit ist nur eine Mine auf der Insel aktiv: Sie baut das Gestein Anorthosit ab - ein Ausgangsstoff für die Steinwolleherstellung (hier eine Formation in Norwegen).
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Andere Minen wurden wieder geschlossen. Doch mehrere Projekte, etwa zum Goldabbau, sind in Planung oder schon genehmigt (Blick in das Goldbergwerk Nalunaq, das von 2004 bis 2008 und 2009 bis 2013 betrieben wurde).
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Das Problem sind die nötigen hohen Investitionen, um in äußerst unwirtlichem Gelände an die Bodenschätze heranzukommen.
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Nicht zuletzt verlaufen um Grönland wichtige Schifffahrtsrouten. Auch deren Bedeutung nimmt zu, je eisfreier die arktischen Gewässer infolge der Erderwärmung werden.
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Schiffe sind ohnehin eines der wichtigsten Fortbewegungsmittel in dem Land. Straßenverbindungen oder Eisenbahnen zwischen den Städten und Ortschaften gibt es nicht.
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Neben Schiffen kommen Flugzeuge und Helikopter, Schneemobile und Hundeschlitten zum Einsatz.
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Die Grönländer leben vor allem von Fischerei, Jagd …
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… und Tourismus. Neue Seewege und die erweiterte Ausbeutung der Bodenschätze wären neue Einnahmequellen.
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Eher skurril mutet dabei der Export von Eisbergen beziehungsweise von Schmelzwasser an. Dieses wird als besonders rein vermarktet.
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Eine herkömmliche Landwirtschaft gibt es auf Grönland aufgrund der klimatischen Bedingungen nicht. Allenfalls in Gewächshäusern wird Gemüse angebaut.
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Immerhin gibt es Fußball (auf Kunstrasen).
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Was es auch nicht gibt: einen McDonald's. Das hat Grönland unter anderem mit Island, Jamaika, Nordkorea, Iran und vielen afrikanischen Ländern gemein.
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Donald Trump, der im Wahlkampf Pommes in der Fast-Food-Kette ausgegeben hat, würde das vermutlich ändern.
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Er hat den Grönländern schließlich Sicherheit und Reichtum versprochen, und nie für möglich gehaltene Höhen. (mli)
Eis, Schnee und Bodenschätze Grönland - die Insel, die Trump unbedingt haben will
Es gibt keine Verbindungsstraßen, keinen McDonald's und keine herkömmliche Landwirtschaft. Dafür viel Eis, unberührte Natur - und Bodenschätze. Seit US-Präsident Donald Trump Grönland übernehmen will, notfalls militärisch, blickt die Welt vermehrt auf die Insel.
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