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Kein US-Präsident hat die USA jemals so gespalten wie ...Bild 1 von 65 | Foto: AP
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... Donald Trump. Am 29. April ist er 100 Tage im Amt.Bild 2 von 65 | Foto: dpa
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Viele seiner Versprechen hat er innerhalb dieser Zeit nicht eingelöst.Bild 3 von 65 | Foto: REUTERS
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Dabei hatte sich Trump seit seiner Amtseinführung am 20. Januar selbst eine 100-Tage-Agenda auferlegt. Bild 4 von 65 | Foto: AP
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Knapp 43 Prozent der US-Amerikaner stimmen der Politik ihres Präsidenten aktuellen Umfragen zufolge dennoch zu. Etwa 52 Prozent lehnen sie ab.Bild 5 von 65 | Foto: AP
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Die Umfrage-Daten werden seit Trumps Amtsantritt von "Real Clear Politics" erhoben. Sie schwanken durchschnittlich um bis zu zehn Prozentpunkte.Bild 6 von 65 | Foto: AP
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Bei seinem Amtsbeginn Ende Januar waren 43 Prozent mit der Arbeit des 70-Jährigen zufrieden und 45 Prozent unzufrieden.Bild 7 von 65 | Foto: REUTERS
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Die Statistik zeigt: Die Zahl seiner Befürworter (schwarzer Balken) und seiner Kritiker (roter Balken) driftet auseinander, große Veränderungen gibt es aber nicht in den vergangenen vier Monaten.Bild 8 von 65 | Foto: RealClearPolitics
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Viele Trump-Fans bleiben dem Republikaner verbunden, selbst wenn ...Bild 9 von 65 | Foto: AP
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... auf der Haben-Seite der vergangenen 100 Tage vergleichsweise wenig steht: ...Bild 10 von 65 | Foto: REUTERS
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... Als größte Errungenschaft Trumps gilt die Verpflichtung von Neil Gorsuch am Obersten Gerichtshof der USA. Der Richter tritt sein Amt beim Supreme Court auf Lebenszeit an.Bild 11 von 65 | Foto: AP
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Trumps Außenpolitik wird einerseits bewundert, anderseits abgelehnt.Bild 12 von 65 | Foto: AP
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Sein Wahlspruch "America first" zeigt sich vor allem bei seinen außenpolitischen Ambitionen: ...Bild 13 von 65 | Foto: REUTERS
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... Kritiker werfen Trump eine Abschottungspolitik vor.Bild 14 von 65 | Foto: dpa
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Für sein entschiedenes Handeln im Syrienkrieg erntet er allerdings von vielen Seiten Applaus. Bild 15 von 65 | Foto: dpa
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CNN-Journalist Fareed Zakaria kommentierte die US-Bombardierung eines syrischen Flughafens folgendermaßen: "Ich glaube, dass Donald Trump gestern Abend Präsident der Vereinigten Staaten wurde."Bild 16 von 65 | Foto: AP
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Neben CNN lobten auch andere liberale Medien die Militäraktion - auch wenn sie sonst ein eher zwiespältiges Verhältnis zu Trump pflegen. Bild 17 von 65 | Foto: REUTERS
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Immer wieder hetzt Trump gegen verschiedene Medien: Er wirft ihnen vor, "Fake News" zu verbreiten und verweigert beispielsweise den Zutritt zu Pressekonferenzen.Bild 18 von 65 | Foto: AP
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Der US-Politologe Randall Schweller sagte im Gespräch mit n-tv.de in Bezug auf die Trump-Berichterstattung: "Ich habe noch nie so viel Negativität in den Medien erlebt."Bild 19 von 65 | Foto: imago/Agencia EFE
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Negativität äußert sich auch immer wieder bei den Protestmärschen gegen Trump.Bild 20 von 65 | Foto: dpa
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Beim "March for Science" am 22. April demonstrierten Tausende Wissenschaftler und Studenten gegen Trumps Ankündigung, Forschungsgelder einzusparen.Bild 21 von 65 | Foto: imago/Pacific Press Agency
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Nachdem im Wahlkampf ein Video des Republikaners veröffentlicht wurde, in dem er davon sprach, Frauen zwischen die Beine zu fassen, gingen Millionen Menschen beim "Women's March" weltweit auf die Straße. Bild 22 von 65 | Foto: AP
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Sie trugen pinkfarbene Mützen, sogenannte Pussy Hats. Diese sind zum Zeichen des feministischen Widerstands gegen den Milliardär geworden.Bild 23 von 65 | Foto: REUTERS
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Auch das aufblasbare Huhn ist ein Symbol der Anti-Trump-Bewegung. Es kam im Zusammenhang mit Forderungen an Trump, seine Steuererklärung öffentlich zu machen, zum Einsatz.Bild 24 von 65 | Foto: imago/ZUMA Press
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Laut dem "Forbes"-Magazin besitzt der Immobilientycoon ein Vermögen in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar.Bild 25 von 65 | Foto: AP
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Immer wieder wird kritisiert, dass Trumps wirtschaftliche und politische Interessen zu nah beieinander liegen, auch wenn ...Bild 26 von 65 | Foto: AP
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... er sein Firmenimperium offiziell an seine Söhne Donald J. und Eric übergeben hat. Auch das sorgt für Unmut, denn ...Bild 27 von 65 | Foto: AP
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... aus der "First Family" hat Trump Gegnern zufolge längst ein neues Wahlmotto gemacht: "Family First".Bild 28 von 65 | Foto: AP
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Seine Ehefrau Melania macht sich in Washington zwar bisher rar, gilt laut "New York Times" aber als eine seiner wichtigsten Beraterinnen.Bild 29 von 65 | Foto: REUTERS
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Gleiches gilt für Tochter Ivanka, die gelegentlich als Botschafterin ihres Vaters entsandt wird, und deren Ehemann ...Bild 30 von 65 | Foto: imago/ZUMA Press
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... Jared Kushner. Trumps Schwiegersohn hat den Posten des "Senior Advisor" inne, ist also Top-Berater der Regierung. Zudem soll er den Friedensprozess im Nahen Osten vorantreiben.Bild 31 von 65 | Foto: AP
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Die beiden gelten bereits als das "Powerpaar" im Weißen Haus. Kritiker werfen Trump jedoch Vetternwirtschaft vor.Bild 32 von 65 | Foto: AP
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Der frühere Ethikbeauftragte der Regierung unter George Bush, Richard Painter, mahnt einen "Missbrauch des öffentlichen Amtes zum privaten Vorteil" an.Bild 33 von 65 | Foto: AP
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Obwohl die "First Daughter" offiziell als Assistentin angestellt ist, residiert sie in einem eigenen Büro im Weißen Haus.Bild 34 von 65 | Foto: dpa
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Dort hielt sich Donald Trump in den ersten 100 Tagen seiner Amtsperiode nicht so oft auf wie seine Vorgänger.Bild 35 von 65 | Foto: REUTERS
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Gerne regiert er das Land von seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Das Golfklubhaus dient ...Bild 36 von 65 | Foto: REUTERS
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... Trump auch für Staatsessen, wie hier mit Japans Premierminister Shinzo Abe.Bild 37 von 65 | Foto: REUTERS
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Gegner des US-Präsidenten behaupten deshalb, er verbringe mehr Zeit in Florida als in Washington.Bild 38 von 65 | Foto: dpa
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Tatsächlich kosten Trumps Besuche den Steuerzahler mehrere Millionen Dollar. Denn für die First Family sind umfangreiche Schutzmaßnahmen nötig.Bild 39 von 65 | Foto: AP
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Für finanzielle Verluste sorgen auch First Lady Melania und Trumps jüngster Sohn Barron. Die beiden wohnen noch immer im Trump Tower in New York und ziehen erst mit dem Ende des Schuljahres im Sommer mit ins Weiße Haus ein.Bild 40 von 65 | Foto: imago/ZUMA Press
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Kosten sparen will Trump mit vielerlei Maßnahmen: ...Bild 41 von 65 | Foto: AP
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... "Make America great again" lautet sein wichtigster Slogan. Für die Umsetzung sollen ...Bild 42 von 65 | Foto: AP
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... Tausende Jobs für US-Amerikaner geschaffen, die Infrastruktur ausgebaut und das Steuersystem reformiert werden.Bild 43 von 65 | Foto: AP
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In den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit hat Trump davon nichts umsetzen können.Bild 44 von 65 | Foto: AP
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Medienwirksam unterzeichnete der US-Präsident aber insgesamt ...Bild 45 von 65 | Foto: dpa
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... 25 Dekrete. Die meisten enthielten Prüfaufträge für Behörden.Bild 46 von 65 | Foto: REUTERS
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So konnte Trump weder den Einreisestopp für Menschen aus muslimischen Ländern noch ...Bild 47 von 65 | Foto: AP
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... eine Abkehr von Obamacare, der Gesundheitsvorsorge seines Vorgängers Barack Obama, durchsetzen. Bild 48 von 65 | Foto: imago/ZUMA Press
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Auch die im Wahlkampf versprochene Mauer an der US-Grenze zu Mexiko wurde bisher nicht gebaut.Bild 49 von 65 | Foto: imago/UPI Photo
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All diese Dinge standen auf Trumps 100-Tage-Agenda, die er mittlerweile selbst als "lächerlich" bezeichnet.Bild 50 von 65 | Foto: dpa
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"Ich sehe gerade erst, wie groß das alles ist", gestand Trump kurz nach Amtsantritt.Bild 51 von 65 | Foto: dpa
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Viele seiner Themen können im politischen Tagesgeschäft nicht realisiert werden. Bild 52 von 65 | Foto: REUTERS
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US-Politologe Randall Schweller sagte: Trump sei "beständig in seiner Unbeständigkeit und seiner Impulsivität".Bild 53 von 65 | Foto: dpa
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Beobachter des US-Präsidenten sehen seine Impulshandlungen als mögliches Problem: ...Bild 54 von 65 | Foto: AP
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... Sie blicken mit Sorge auf Trumps Nordkorea-Politik.Bild 55 von 65 | Foto: REUTERS
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Schweller sieht die "Möglichkeit eines Krieges mit Nordkorea in den kommenden vier Jahren bei 50 zu 50". Bild 56 von 65 | Foto: AP
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"Amerikaner werden nicht damit leben können, dass Kim Jong Un Kalifornien zerstören kann", sagte er n-tv.de.Bild 57 von 65 | Foto: imago/Xinhua
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Dementsprechend befindet sich ein Militärangehöriger, der die Codes für die US-amerikanischen Nuklearwaffen bei sich trägt, stets in der Nähe des US-Präsidenten.Bild 58 von 65 | Foto: REUTERS
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Zuletzt schickte Trump Marinestreitkräfte in Richtung Nordkorea - und rief damit Besorgnis im Ausland hervor.Bild 59 von 65 | Foto: AP
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Trumps Haussender Fox News beurteilte die ersten 100 Tage Amtszeit folgendermaßen: "Was auch immer passiert, Trump verfehlt in dramatischer Weise seine selbst gesteckten Ziele."Bild 60 von 65 | Foto: REUTERS
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Der Politikkommentator des Senders NBC schrieb: "Dies sind die schlechtesten 100 Tage, seit diese Messlatte eingeführt wurde."Bild 61 von 65 | Foto: REUTERS
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15 Mitarbeiter im Weißen Haus mussten bereits ihre Posten räumen.Bild 62 von 65 | Foto: REUTERS
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"Ein großer Teil des Problems besteht darin, dass die Trump-Leute einen lausigen Job gemacht haben, als sie die Mitarbeiter vorab abklopften", erklärte der Politblog "The Daily 202" aus Washington.Bild 63 von 65 | Foto: AP
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Mindestens 1285 Tage bleiben Trump bis zur kommenden US-Wahl am 3. November 2020, um seine Wahlversprechen einzulösen und mehr als das Geheimnis ...Bild 64 von 65 | Foto: AP
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... seiner Krawatte zu lösen, die er offensichtlich mit Klebestreifen befestigt.Bild 65 von 65 | Foto: REUTERS

America first, Family firstTrump scheitert an eigenen 100-Tage-Zielen

28.04.2017, 16:27 Uhr

100 Tage ist US-Präsident Donald Trump im Amt. Von seinen Wahlversprechen löst er in dieser Zeit nur wenig ein. Eine Entscheidung rechnen ihm aber sogar seine Kritiker an.