Bilderserien
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Er ist wieder da - seit 100 Tagen nun. Donald Trump ist zum zweiten Mal US-Präsident. Zeit für einen Überblick in Zahlen und Bildern: ...Bild 1 von 17 | Foto: picture alliance / Sipa USA
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... Die Frustration über steigende Verbraucherpreise war ein wichtiger Grund für Donald Trumps Wahlsieg.Bild 2 von 17 | Foto: picture alliance / NurPhoto
Verbraucherpreisindex
Der Verbraucherpreisindex CPI stieg in den vergangenen vier Jahren um rund 25 Prozent.Bild 3 von 17
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Auch Trump konnte das bisher nicht stoppen. Der Eierpreis wurde zu dessen Symbol: ...Bild 4 von 17 | Foto: IMAGO/Levine-Roberts
Verbraucherpreise-Einzelposten
... Ein Dutzend Eier kostete zeitweise über sechs Dollar. Kurz vor Ostern 2025 bat Trumps Regierung Europa um Nachschub.Bild 5 von 17
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Sollte Trump seine Zollpläne wahr machen, dürften Preise bald auf breiter Front steigen – laut Umfrage erwarten US-Bürger 6,7 Prozent Inflation.Bild 6 von 17 | Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa-tmn
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25 Prozent Aufschlag auf alle Einfuhren aus Kanada und Mexiko – das war Trumps erste Drohung. Ein Handelskrieg würde die eng verflochtene nordamerikanische Wirtschaft treffen: mit höheren Preisen und Jobverlusten, auch in den USA.Bild 7 von 17
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Der EU drohte Trump mit Zöllen, beschimpfte sie als Feind und ließ am 9. April Strafzölle in Kraft treten – nur um sie Stunden später wieder auszusetzen. Zurück blieben ein pauschaler Zehn-Prozent-Zoll und viel Verunsicherung.Bild 8 von 17
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Trumps Zölle auf Waren aus Kambodscha sind vorerst ausgesetzt – bis Ende Juli. Dann drohen Jobverluste in Asien und höhere Preise in den USA, vor allem bei Billigware.Bild 9 von 17
Zoelle-China
Nur China behandelt Trump ohne Ausnahme: Der Zollstreit mit Peking eskalierte schnell. Mittlerweile gelten 150 Prozent Aufschlag. China sieht das Ende der Spirale erreicht.Bild 10 von 17
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Wenn die US-Bürger ihren Lebensstandard dadurch bedroht sehen, könnte das Trump zur Gefahr werden. Derzeit ist gut jede zweite Person unzufrieden.Bild 11 von 17
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Mit seiner Wirtschaftspolitik sind dabei weniger Menschen zufrieden als mit seiner Einwanderungspolitik.Bild 12 von 17
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Der Umgang mit der Inflation trifft auf weit weniger Zustimmung als der Umgang mit dem Nahostkonflikt.Bild 13 von 17
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Zentral in Trumps ersten hundert Tagen: der Milliardär Elon Musk und sein Spargremium Doge. Musk und seine Leute lagen allerdings mit ihren Angaben immer wieder spektakulär daneben.Bild 14 von 17 | Foto: picture alliance / abaca
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Angebliche Einsparungen wie bei einem gekündigten Vertrag der Einwanderungsbehörde entpuppten sich als Zahlendreher: Statt acht Milliarden sparte man laut "New York Times" nur acht Millionen Dollar. Es gibt weitere Beispiele für gravierende Fehler in den Doge-Angaben.Bild 15 von 17 | Foto: ntv.de
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Trumps bevorzugtes Machtmittel: Executive Orders – Dekrete, mit denen er Bundesbehörden direkt anweist und so den Kongress umgeht.Bild 16 von 17 | Foto: picture alliance / Newscom
Gesetze-vs-Verordnungen
In seinen ersten 100 Tagen unterschrieb er mehr als 130, Obama zu seiner Zeit nur sechs. Gleichzeitig bringt Trumps Regierung kaum Gesetze zustande – bislang erst vier. (lwe)Bild 17 von 17

Massenhaft Dekrete, kaum GesetzeZentrale Zahlen zu Trumps ersten 100 Tagen im Amt

30.04.2025, 06:02 Uhr

Steigende Preise, sinkende Zustimmung, der Zickzackkurs bei den Zöllen - das prägte Trumps erste 100 Tage der zweiten Amtszeit