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(Foto: picture alliance / dpa)
Dass Sterne einzeln unterwegs sind, wie etwa unsere Sonne, ist ein eher seltenes Phänomen. Denn eigentlich sind ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Sterne keine Einzelgänger. Die meisten von ihnen existieren in Systemen. So sind ...
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(Foto: NASA)
... etwa 60 bis 70 Prozent der Sterne in der Milchstraße Teil eines Doppel- oder Mehrfachsystems. Doch auch weitaus größere Ansammlungen sind möglich: die ...
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(Foto: ESA/NASA)
... Sternhaufen. In einem Kugelsternhaufen, wie er hier zu sehen ist, drängen sich Hunderttausende, manchmal sogar Millionen Sterne. Durch die ...
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(Foto: ESA/Hubble & NASA)
... Schwerkraft sind sie miteinander verbunden. Die ...
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(Foto: NASA, The Hubble Heritage Team, STScI, AURA)
... Sterndichte in Kugelsternhaufen ist enorm: Sie ist rund 20.000 Mal größer als die Sterndichte in der Nähe unserer Sonne. Und Kugelsternhaufen lassen sich noch mit einem weiteren Superlativ beschreiben: Sie sind ...
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(Foto: ESA/NASA)
... sehr, sehr alt. Entstanden vor 10 bis 13 Milliarden Jahren, in der Frühzeit des Universums, gehören sie zu den ältesten Objekten in der Milchstraße. Die NASA beschreibt sie daher als "lebende Fossilien" im All. In der Milchstraße und ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech/Univ. of Virginia )
... ihrem näheren Umfeld gibt es gut 150 Kugelsternhaufen. Über ihre Entstehung ...
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(Foto: NASA and the Hubble Heritage Team, STScI/AURA; Acknowledgment: P. Goudfrooij, STScI)
... weiß man noch recht wenig. Doch man geht davon aus, dass sie die Urgalaxie abbilden, aus der sich die Milchstraße einst formte. In einem Kugelsternhaufen, der sich üblicherweise 10 bis 30 Lichtjahre weit ausdehnt, sind ...
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(Foto: ESA/NASA)
... alle Sterne gleich alt. Sie sind alle gleichzeitig entstanden. Allerdings ...
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(Foto: NASA, ESA, and the Hubble SM4 ERO Team)
... gibt es Ausnahmen: Omega Centauri, einer der größten Kugelsternhaufen der Milchstraße, besteht offenbar aus mindestens zwei Ansammlungen unterschiedlichen Alters. Möglicherweise, so die These einiger Forscher, ...
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(Foto: NASA)
... ist Omega Centauri das Überbleibsel einer kleinen Galaxie, die durch die Gravitation der Milchstraße zerstört wurde und Sterne und Gas verloren hat. Denn Sternhaufen ...
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(Foto: NASA & ESA, Acknowledgement: Gilles Chapdelaine)
... gehen aus riesigen Molekülwolken hervor, aus Zusammenballungen von Staub und Gas. Diese Wolken sind bei ...
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(Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)
... Kugelsternhaufen nicht mehr sichtbar. Sie sind längst verschwunden. In keinem der bekannten Kugelsternhaufen entstehen noch Sterne. Ganz anders sieht es bei ...
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(Foto: European Southern Observatory)
... den sogenannten Offenen Sternhaufen aus. Sie sind die stellaren Kinderstuben. Offene Sternhaufen sind ...
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(Foto: NASA/Hubble)
... jung. Ihr Alter: einige hundert Millionen Jahre - höchstens. Der hier abgebildete Orion Nebel ist wenige Hunderttausend Jahre alt. Junge Sternhaufen können sich noch lange in der Molekülwolke befinden, aus der sie entstanden sind. Mitunter findet dort noch immer ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech/UCLA )
... Sternbildung statt. Die Sterndichte der Offenen Sternhaufen ist ...
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(Foto: imago stock&people)
... deutlich geringer als bei Kugelsternhaufen. Meist bestehen sie nur aus einigen hundert Sternen, manchmal sogar nur aus zwanzig, zuweilen aus ein paar tausend. Die Sterne sind ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech/P.S. Teixeira (Center for Astrophysics))
... im offenen Haufen so locker miteinander verbunden, dass ...
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(Foto: NASA, Hui Yang University of Illinois )
... eine Ausdehnung von 180 Lichtjahren und mehr möglich ist. Doch da die einzelnen Sterne nicht so dicht beieinander stehen wie in einem Kugelsternhaufen, sind auch die Gravitationskräfte, die sie aufeinander ausüben, weniger stark. Mit der Zeit ...
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(Foto: NASA, ESA, R. O'Connell (University of Virginia), and the Wide Field Camera 3 Science Oversight Committee )
... driftet der Haufen daher auseinander und löst sich auf (wenn nicht, wie hier im Bild, zwei Haufen miteinander verschmelzen). Offene Sternhaufen werden ...
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(Foto: ESA/Hubble & NASA)
... deshalb nicht älter als eine Milliarde Jahre. Grundsätzlich ist in ihnen ...
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(Foto: The Hubble Heritage Team (AURA / STScI / NASA))
... mindestens ein sehr massereicher Stern (20 Sonnenmassen oder mehr) von diversen Sternen geringerer Masse umgeben. So auch im ...
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(Foto: Artist's Concept/NASA/ESA/STScI )
... Arches-Sternhaufen, dem dichtesten bekannten Offenen Sternhaufen in der Milchstraße. Offene Sternhaufen sind ...
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(Foto: imago stock&people)
... uns zum Teil ganz nah. Manche lassen sich von der Erde aus mit bloßem Auge erkennen, wie etwa die Plejaden. Sie sind rund 380 Lichtjahre von uns entfernt und ...
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(Foto: fatso/Wikipedia/CC BY-SA 3.0)
... im Sternbild Stier zu entdecken. Mindestens ...
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... 1200 Sterne gehören zu den Plejaden. Insgesamt sind ...
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(Foto: ESO/J. Borissova)
... über tausend Offene Sternhaufen in der Milchstraße bekannt. Man nimmt an, dass die wirkliche Anzahl noch zehnmal höher ist. Und alle paar tausend Jahre bilden sich neue. (asc)
Die Seniorengruppen und Kinderkrippen im All Geballtes Funkeln: Sternhaufen
Wenn Sterne entstehen, dann meist in Gruppen. Manch ein Sternhaufen ist mit bloßem Auge am Nachthimmel auszumachen. Und nicht nur optisch sind die leuchtenden Ansammlungen faszinierend, auch für die Forschung sind sie interessant: Entweder extrem alt oder aber ausgesprochen jung, verraten sie viel über das Leben der Sterne.
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