Panorama

Problem bei Lufthansa-Maschine Airbus A321 wegen "Luftnotlage" in Hamburg gelandet

00:00
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos
Die Piloten mussten nach Hamburg zurückkehren. Die -Lufthansa-Maschine im Bild hatte mehr Glück: Sie flog Ende Juli über Bayern.

Die Piloten mussten nach Hamburg zurückkehren. Die -Lufthansa-Maschine im Bild hatte mehr Glück: Sie flog Ende Juli über Bayern.

(Foto: dpa)

Eigentlich sollte die Lufthansa-Maschine von Hamburg nach Frankfurt fliegen. Doch schon bald kehrt sie wieder um. Der Grund: eine Unregelmäßigkeit bei einer Triebwerksanzeige.

Wegen eines Triebwerksproblems ist eine Lufthansa-Maschine auf dem Weg nach Frankfurt kurz nach dem Start in Hamburg wieder in der Hansestadt gelandet. Grund sei eine Unregelmäßigkeit bei einer Triebwerksanzeige gewesen, teilte ein Sprecher der Fluggesellschaft mit.

Das Triebwerk sei abgeschaltet worden. "Die Cockpitcrew erklärte vorsorglich und verfahrenskonform für eine priorisierte Landung eine Luftnotlage", hieß es in der Mitteilung der Lufthansa. Der Airbus A321 sei normal in Hamburg gelandet und die Passagiere hätten das Flugzeug normal verlassen. Die Sicherheit an Bord sei zu keiner Zeit beeinträchtigt gewesen.

Es habe sich um ein vorsorgliches Sicherheitsabschalten eines Triebwerkes durch die Cockpitcrew gehandelt, erklärte der Lufthansa-Sprecher. Dies sei ein routinemäßiger und trainierter Vorgang. Das Flugzeug könne sicher und normal mit nur einem Triebwerk landen.

Der Airbus bleibe zur weiteren technischen Untersuchung in Hamburg. Die Passagiere des Fluges LH 017 sollten umgebucht werden. Die Airline äußerte ihr Bedauern über die Unannehmlichkeiten.

Quelle: ntv.de, ghö/dpa

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen