Panorama

USA an der Spitze Mehr als 60 Millionen Infektionen weltweit

Inzwischen sind mehr 1,4 Millionen Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

Inzwischen sind mehr 1,4 Millionen Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

(Foto: picture alliance/dpa)

Innerhalb von drei Wochen stecken sich rund 10 Millionen Menschen auf der ganzen Welt mit dem Coronavirus an. Damit steigt die Zahl der Corona-Fälle auf mehr als 60 Millionen. Die meisten bestätigten Infektionen verzeichnen die USA. Und auch bei den Toten sind sie trauriger Spitzenreiter.

Die Zahl der Coronavirus-Fälle auf der ganzen Welt hat die Marke von 60 Millionen überschritten. Mittlerweile haben sich weltweit mehr als 60,5 Millionen Menschen seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Das geht aus Erhebungen von ntv.de hervor, die sich auf nationale Behördenangaben sowie Daten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) stützen.

In weniger als drei Wochen stieg die Zahl der nachgewiesenen Infektionen demnach um 10 Millionen an - Anfang November war die Marke von 50 Millionen überschritten worden. Die meisten bestätigten Infektionen gibt es mit 12,6 Millionen in den USA.

Laut ntv.de-Berechnungen liegt die Zahl der weltweit im Zusammenhang mit Covid-19 stehenden Todesfälle bei mehr als 1,4 Millionen. Experten gehen allerdings von einer hohen Dunkelziffer aus. Die meisten Corona-Toten verzeichnen die USA (262.030), gefolgt von Indien (135.223) und Brasilien (170.769).

In Deutschland zählt das RKI seit Beginn der Pandemie insgesamt 983.588 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die Behörde schätzt allerdings auch, dass rund 676.100 Menschen inzwischen wieder genesen sind.

Quelle: ntv.de, hny

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