Er ist Chef des mächtigsten Al-Kaida-Ablegers und soll für mehrere Anschläge verantwortlich sein. Deshalb setzen die USA auf Al-Rimi ein Millionen-Kopfgeld aus. Nun teilen sie mit, ihn getötet zu haben.
Vor wenigen Tagen sprengt sich IS-Anführer Al-Bagdadi bei einem US-Einsatz in die Luft. Nun meldet die Türkei die Festnahme seiner Schwester und weiterer Familienangehöriger. Ermittler erhoffen sich davon wichtige Informationen über das Innenleben der Terrororganisation.
Der Islamische Staat bestätigt den Tod von Anführer Bagdadi und seines Sprechers. Zugleich verkünden die Islamisten den Namen des neuen Chefs. Die Personalie Al-Kuraischi sagt internationalen Terrorexperten wenig, aber sie rechnen in Kürze mit weiteren Nachrichten. Zumal der IS zur Rache aufruft.
Wie starb der meistgesuchte Terrorist der Welt? Das Pentagon veröffentlicht nun ein Video, das den Angriff auf IS-Anführer Al-Bagdadi zeigt. Was sich im Inneren des Anwesens abspielte, ist aber nicht erkennbar - Trumps spektakuläre Schilderung vom Tod Al-Bagdadis jedenfalls wird nicht bestätigt.
Beim Angriff auf das Versteck von IS-Chef Bagdadi kennen die Elitetruppen den Grundriss seines Anwesens und sogar die Lage der Fluchttunnel. Ein Spitzel aus dem engsten Umkreis des Dschihadistenführers lieferte die Informationen. Er bekommt dafür eine millionenschwere Prämie.
Bei dem tödlichen Kommando-Einsatz gegen IS-Anführer Al-Bagdadi spielt ein Hund der US-Armee eine wichtige Rolle. Auf Twitter bedankt sich Präsident Trump nun bei dem Vierbeiner. Auch Generalstabschef Milley spricht seine Anerkennung aus.
Der Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat sprengte sich bei einem Zugriff von US-Kräften in die Luft. Nun werden seine Überreste beigesetzt. Die Bestattung erinnert an die von Al-Kaida-Chef bin Laden. Mit dem Tod von al-Bagdadi endet aber weder die Gefahr durch den IS noch dessen Bekämpfung.
Bei zwei Anti-Terror-Einsätzen im Nordwesten Syriens kommen IS-Chef Al-Bagdadi und sein enger Vertrauter ums Leben. Nun geht die Suche nach weiteren Führungspersonen der Terrormiliz weiter. Unterdessen versetzt der Tod von Al-Bagdadi die Sicherheitskräfte der Philippinen in Alarmbereitschaft.
In der syrischen Provinz Aleppo soll nun auch der Sprecher des Islamischen Staates getötet worden sein. Al-Muhadschir soll die rechte Hand von IS-Chef Al-Bagdadi gewesen sein. Den Schlag gegen die Stimme des IS wollen die Kurden-Milizen zusammen mit dem US-Militär geführt haben.
In nur wenigen Monaten erobert die Terrormiliz Islamischer Staat große Gebiete im Irak und Syrien. Ihr Anführer al-Bagdadi ruft im Sommer 2014 ein "Kalifat" aus. Den IS zu besiegen dauert mehrere Jahre. Hier sind die wichtigsten Ereignisse im Überblick.
Während Israel und Großbritannien Al-Bagdadis gewaltsames Ende gutheißen, rechnen syrische Kurden mit Vergeltungsschlägen von "Schläferzellen". Iraks Geheimdienst will den USA den geheimen Aufenthaltsort des IS-Anführers verraten haben.
US-Präsident Trump bestätigt den Tod von IS-Anführer Al-Bagdadi. Er habe sich beim Zugriff der US-Kräfte selbst in die Luft gesprengt und drei seiner Kinder mit in den Tod gerissen, sagt Trump bei einer Rede im Weißen Haus. Russland fordert Beweise für den Einsatz.
Kurz vor einer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz von US-Präsident Trump verdichten sich Hinweise auf den Tod von Abu Bakr al-Bagdadi. Als eine US-Sondereinheit gegen sein Versteck vorrückte, soll der Chef der Islamistenmiliz Islamischer Staat eine Sprengstoffweste gezündet haben.
Einst herrschten die Dschihadisten des Islamischen Staats über ein riesiges Gebiet in Syrien und Irak. Doch mittlerweile ist von dem Kalifat der Terrormiliz nicht mehr viel übrig. Laut einem Angehörigen von IS-Chef Al Baghdadi scheint es nach den Niederlagen große Unstimmigkeiten innerhalb der Organisation zu geben.
Wenn ein totgeglaubter Terrorist ein Video veröffentlicht, sorgt das für viele Spekulationen. Die neuen Aufnahmen von IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi liefern Experten Hinweise auf seine Person und möglichen Pläne.
Auf seinen Kopf ist eine Prämie von 25 Millionen Dollar ausgesetzt. Lange ist er verschollen und gilt sogar als tot. Doch jetzt wendet sich IS-Führer Al-Bagdadi wieder an die Welt: Die Anschläge von Sri Lanka nennt er die Rache für die Niederlage des IS in Syrien.