Amokläufe

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Amokläufe

Früh übt sich: Die US-Waffenindustrie wirbt mit speziellen Produkten für Jugendliche.
05.05.2013 17:26

Jahrestreffen der US-Waffenlobby NRA rüstet zum Kulturkampf

Bei ihrer Jahrestagung in Houston inszeniert sich die NRA als Hüter der US-amerikanischen Verfassung und feiert ihren politischen Sieg gegen Obamas Regierung. Angesichts der jüngsten Welle von Amokläufen hat die Waffenlobby eine einfache Lösung parat: mehr Waffen.

Wer in Connecticut Waffen kaufen will, muss künftig mindestens 21 Jahre alt sein.
04.04.2013 04:38

Schärfstes Waffengesetz der USA Connecticut reagiert auf Amoklauf

Während Präsident Obama für die Verschärfung des Waffenrechts in den USA wirbt, beschließt der Senat des US-Bundesstaats Connecticut ein neues Gesetz: Es verbietet zahlreiche Sturmgewehr-Fabrikate und reduziert die Patronenanzahl pro Magazin. Außerdem wird das Mindestalter für Waffenkäufer angehoben.

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06.03.2013 07:35

Profiteur des Waffenbooms Smith & Wesson lädt durch

Beim Amoklauf von Newtown sterben 27 Menschen. Seitdem rollt eine hitzige Debatte über schärfere Waffengesetze durch die USA. Das spielt den Herstellern in die Karten, denn die Verkäufe steigen deutlich, die Lager der Händler sind leer geräumt. Nach Sturm Ruger meldet auch Smith & Wesson, bekannt für seine Revolver und halbautomatischen Gewehre, einen Rekordgewinn.

In Seattle konnten Waffenbesitzer ihre Gewehre kürzlich gegen Warengutscheine eintauschen.
02.02.2013 11:53

Umfrage bestätigt Vorurteil Waffenbesitzer sind weiße Männer

Seit dem Amoklauf von Newtown diskutieren die USA wieder einmal ihr Waffenrecht. Viele Waffenbesitzer pochen auf ihr Recht zur Selbstverteidigung. Eine Umfrage belegt, es sind vor allem männliche Weiße, die die Knarre nicht aus der Hand geben wollen.

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06.01.2013 03:55

Konsequenz aus Amoklauf Obama will Waffenkäufer checken

Nach dem Massaker von Newtown hatte US-Präsident Obama die Verschärfung der Waffengesetze zwar versprochen, jedoch keine konkreten Maßnahmen genannt. Jetzt werden Einzelheiten einer breiten Initiative der US-Regierung öffentlich. Über das bereits angekündigte Verkaufsverbot halbautomatischer Sturmgewehre soll das neue Programm weit hinausgehen.

Hier wird deutlich gemacht, die NRA hat "Blut an ihren Händen" und ist mitverantwortlich für den Tod der Kinder von Newtown.
22.12.2012 07:39

"Paranoide Visionen von Amerika" Bloomberg bügelt NRA-Forderung ab

"Das Einzige, was einen Bösen mit einer Waffe stoppt, ist ein Guter mit einer Waffe." So argumentiert die US-Waffenlobby NRA und ruft nach bewaffneten Ordnungshütern an Schulen. Die NRA-Gegner sind entsetzt und bescheinigen ihr ein "abscheuliches Menschenbild". Derweil kommt es zu einem weiteren Amoklauf in den USA.

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