Hohe Geldsummen gebotenRussische Regionen rekrutieren FreiwilligeSchon seit Monaten werben russische Behörden und Veteranenverbände Freiwillige für den Krieg in der Ukraine an. Teilweise werden dabei hohe Geldsummen geboten. Auf eine offene Mobilmachung verzichtet der Kreml jedoch ganz bewusst.08.08.2022
Erdogan will mehr TouristenTürkei führt russisches Zahlungssystem einRussland und die Türkei rücken wirtschaftlich enger zusammen. Der türkische Präsident Erdogan positioniert sich damit gegen den Westen. Ihm geht es vor allem darum, im kommenden Jahr wiedergewählt zu werden. 08.08.2022Von Jan Gänger
Berufung noch möglichGerhard Schröder darf in der SPD bleibenTeile der SPD wollten Altkanzler Gerhard Schröder wegen seiner Nähe zum Kreml aus der Partei werfen. Doch die Schiedskommission des SPD-Unterbezirks Region Hannover sieht keine Grundlage für einen Ausschuss. Endgültig ist die Entscheidung aber nicht.08.08.2022
Aus Sowjet-BeständenRussland soll Schmetterlingsminen einsetzenBritische Geheimdienste berichten vom russischen Einsatz von Antipersonenminen in der Ukraine. Die Waffe ist von vielen Staaten geächtet. Die sogenannten Schmetterlingsminen seien besonders gefährlich, weil sie aus alten Sowjet-Beständen stammen und schwer zu räumen sind, heißt es.08.08.2022
Ulrich Schneider im "Frühstart""Von 'Gratismentalität' zu sprechen, ist eine Frechheit"Der Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands fordert ein Verbot von Gassperren und höhere Hartz-IV-Sätze im Kampf gegen die Preiskrise. Deutliche Worte findet er für eine Äußerung von Finanzminister Lindner zum 9-Euro-Ticket.08.08.2022
"86 Prozent gegen den Krieg"Tichanowskaja sieht Belarussen an Seite der UkraineIm Krieg in der Ukraine steht Belarus klar an der Seite Russlands - zumindest, wenn es nach Machthaber Lukaschenko geht. Doch die große Mehrheit im Land sei nicht auf Kriegskurs, sagt Oppositionsführerin Tichanowskaja.08.08.2022
Der Kriegstag im ÜberblickSelenskyj kritisiert russische Pseudo-Referenden - Weitere Getreide-Frachter unterwegsRussland setzt die ukrainische Armee im Gebiet Donezk zunehmend unter Druck. Gegenseitige Vorwürfe Kiews und Moskaus nach dem Beschuss eines AKW-Geländes schüren international Sorge vor einer nuklearen Katastrophe - mit Auswirkungen weit über die Ukraine hinaus. 07.08.2022
"Bedauern die Verärgerung"Amnesty hält an Ukraine-Bericht festBesonders Kiew und einige Experten kritisieren den Bericht von Amnesty International über die ukrainischen Streitkräfte. Die Leiterin des Ukraine-Büros tritt deswegen zurück. Die Menschenrechtsorganisation verteidigt das Papier jedoch erneut - und entschuldigt sich für die "Verärgerung".07.08.2022
Strahlungssensoren beschädigtArbeiter in Atomkraftwerk durch Beschuss verletztDie Kampfhandlungen in der Ukraine machen vor Europas größtem Kernkraftwerk nicht Halt. Jetzt wurde ein Arbeiter bei einem Granattreffer auf ein Atommülllager verletzt. Zudem wurde die Überwachungstechnologie beschädigt. Radioaktive Strahlung könnte nun unbemerkt austreten. 07.08.2022
Söldner für die Wagner-TruppePutin-Vertrauter wirbt offenbar um "Mörder und Räuber"Jewgeni Prigoschin weiß, wie es in Gefängnissen zugeht. Nun begibt sich der Putin-Vertraute einem Bericht zufolge persönlich in Straflager, um Söldner anzuwerben: "Meine Leute gehen in afrikanische Länder und lassen innerhalb von zwei Tagen nichts am Leben. Und jetzt machen sie es mit ihren Feinden in der Ukraine genauso".07.08.2022