Die Bundesregierung, Apple und auch Google arbeiten zeitgleich an eigenen Corona-Apps. Eine technische Zusammenarbeit gibt es bislang noch nicht, eine flächendeckende Nutzung wäre so fast ausgeschlossen. Zudem ist fraglich, wie möglichst viele Menschen von der App überzeugt werden können.
Die beiden Giganten für Smartphone-Plattformen wollen Entwicklern den Weg für Apps im Kampf gegen das Corona-Virus ebnen. Dazu erleichtern sie gemeinsame Kommunikation von Handys mit den jeweiligen Betriebssystemen. Dabei würden keine Nutzerdaten abgezogen oder gespeichert.
Weil es immer noch nicht vorgestellt wurde, muss man sich fragen, ob Apple überhaupt plant, ein neues iPhone SE auf den Markt zu bringen. Doch eine ziemlich eindeutige App-Store-Panne zeigt, dass das Gerät wohl nur verschoben wurde.
Stiftung Warentest stellt die 20 Ohrhörer vor, die in ihrem Prüflabor am besten abgeschnitten haben. Apples Airpods gehören dazu, sind aber nicht die Testsieger. Und nur ein einziges Paar Ohrhörer klingt sehr gut.
Das Coronavirus zieht auch eine große Schneise in der Technologiebranche. So verlor die Apple-Aktie im jüngsten Börsencrash 30 Prozent an Wert. Damit unterbietet der Konzern auch eine psychologisch wichtige Bewertungsmarke.
Das Coronavirus zwingt Menschen weltweit, ihre Zeit größtenteils zu Hause zu verbringen und auf Neuanschaffungen zu verzichten. Die Folgen sind für einige Branchen schon jetzt spürbar. Hersteller erleben den stärksten Rückgang der Verkaufszahlen "in der Geschichte des weltweiten Smartphone-Handels".