Britisches Königshaus

Hass und Ungerechtigkeit in sozialen Medien sind Meghan und Harry ein Dorn im Auge. In einem Essay kündigt der Prinz nun an, die Netzwerke "neu gestalten" zu wollen. Dafür schmieden er und seine Frau bereits Pläne mit bekannten Marktführern.

Seit ihrer Kindheit verbringt Queen Elizabeth II. viel Zeit im Schloss Windsor, besonders im riesigen Hofgarten. Der Corona-Pandemie zum Trotz sollen auf Einladung der Monarchin auch Besucher in den Genuss der schönen Anlage kommen.

Angeblich lässt es Herzogin Meghan zu ihrem 39. Geburtstag so richtig krachen, auch wenn die Zahl der Gäste aufgrund der Corona-Krise eher gering ausfallen soll. Aber was soll's? Wer nicht dabei ist, sendet halt Glückwünsche. So wie die Königsfamilie - in aller Form.

Vor ihrem Rückzug als "Berufsroyals" unterstützten Prinz Harry und seine Frau Meghan soziale Projekte mit ihrem eigens gegründeten Wohltätigkeitsfonds. Mit ihrem Neustart in Los Angeles wird er nun geschlossen. Doch die übrigen Spendengelder bleiben in Großbritannien.

Ihr juristisches Vorgehen gegen britische Boulevardzeitungen könnte Herzogin Meghan teuer zu stehen kommen. Nach einer ersten Schlappe soll sie bereits jetzt mehr als 100.000 Euro berappen müssen. Ein umfangreicher Prozess würde ihr im Falle einer Niederlage jedoch noch deutlich höhere Kosten bescheren.

Sie ist die vielleicht bekannteste Verflossene von Prinz Harry: Cressida Bonas. Während der Royal seine große Liebe inzwischen mit seiner Frau Meghan gefunden hat, hört ihr neues Glück auch auf den Namen Harry, genau genommen Harry Wentworth-Stanley. Ihn soll sie nun sogar geheiratet haben.

Für ihren royalen Rückzug wird - wie die Bezeichnung "Megxit" verrät - Herzogin Meghan die Schuld zugewiesen. Ein neues Enthüllungsbuch verrät aber, dass wohl Prinz Harry die treibende Kraft dahinter war. Auch Details über ihre Liebe werden bekannt.

Auch im kalifornischen Exil kommen Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht zur Ruhe. Fotografen dringen sogar mit Drohnen in private Bereiche ein. Selbst vor Sohn Archie machen die Paparazzi nicht halt. Den Ex-Royals reicht es jetzt: Sie ziehen vor Gericht.

Wenn alles läuft wie geplant, dann ist er irgendwann mal der britische König. Doch jetzt darf Prinz George erstmal noch Kindergeburtstag feiern. Sieben Jahre alt ist der Monarch in spe nun geworden und bekommt dafür natürlich viele Glückwünsche. Wie es sich für einen Royal gehört, bedankt er sich artig.

Mit ihrer neuen Arbeit erhält Herzogin Meghan viel Aufmerksamkeit, vor allem ihre Rede für eine Frauenrechtsinitiative findet Anklang. Experten zufolge könnte die Ex-Schauspielerin sehr erfolgreich werden - ihr royaler Rückzug sei maßgeblich dafür verantwortlich.