Bundeswirtschaftsministerium

Das Bundeswirtschaftsministerium baut schon mal vor: Der deutschen Industrie gehe es weiter gut, heißt es. Dennoch ist die Auftragslage im Mai nicht so gut wie prognostiziert. Vor allem der Anteil an Großaufträgen ist unterdurchschnittlich.

Um die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zu stärken, plant das Bundeswirtschaftsministerium ein Milliardenprogramm. Im Zentrum stehen Steuererleichterungen für forschende Unternehmen. Auch eine staatliche Denkfabrik nach US-Vorbild ist vorstellbar.

Da staunen selbst die Analysten: Die deutsche Industrie schlägt sich im Januar mit dem stärksten Auftragsrückgang seit acht Jahren herum. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet allerdings mit einer Belebung der Konjunktur.

Die gute Inlandsnachfrage schiebt zum Jahresende die deutsche Industrie an – und das ziemlich kräftig. Nach neuesten Zahlen gehen fünf Prozent mehr Aufträge ein. Das ist deutlich mehr als erwartet.

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Die Stelle des Bundespräsidenten und des SPD-Kanzlerkandidaten müssen neu besetzt werden. Dies geht nicht ohne eine größere Personalrochade, die nun statt findet. Auch der Terminplan des neuen Außenministers füllt sich.

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Sigmar Gabriel gibt seine letzte Regierungserklärung als Wirtschaftsminister ab. Dabei klopft er sich selber auf die Schulter, spricht aber auch eine Warnung aus: Die Wirtschaftsnationen müssten gerade jetzt zusammenhalten.

Es ist der letzte Jahreswirtschaftsbericht, den Sigmar Gabriel vorstellt. Und er verweist auf gute Zahlen. Den scheidenden Wirtschaftsminister treiben aber die protektionistischen Bestrebungen der Trump-Administration um.

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Sigmar Gabriel wird nicht als Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl im September antreten. Der SPD-Chef schlägt Martin Schulz als Kandidaten vor. Zudem will sich Gabriel auch vom Parteivorsitz zurückziehen - und das Ressort wechseln.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist überschritten - und schon landet das Lebensmittel in der Tonne. Eine gigantische Verschwendung, denn vieles kann man noch essen. Wann Nahrungsmittel tatsächlich nicht mehr genießbar sind.

Brexit und Flüchtlingskrise zum Trotz: Prognosen zufolge bleibt die deutsche Wirtschaft auch 2017 stabil. Wirtschaftsminister Gabriel rechnet sogar mit hunderttausenden neuen Arbeitsplätzen. Damit wird auch die Beschäftigung weiter steigen.