Generalinspekteur im Frühstart"Russland verliert täglich 1000 bis 1500 Soldaten"Das von US-Präsident Trump ausgegebene Fünf-Prozent-Ziel der NATO hält Breuer für unrealistisch. "Er wollte damit provozieren", sagt Breuer bei ntv. Die russischen Verluste in der Ukraine schätzt er auf 800.000 Mann seit Kriegsbeginn.04.02.2025
Rüstung bei MaischbergerClaudia Major: "Der Krieg ist schon da"Wie muss sich Deutschland in den nächsten Jahren militärisch aufstellen? Die Militärexpertin Claudia Major gibt bei Sandra Maischberger eine klare Antwort: Spätestens 2029 müsse die Bundeswehr in der Lage sein, einen russischen Angriff abzuschrecken - und sich notfalls auch dagegen zu verteidigen. 27.11.2024Von Marko Schlichting
Nach Krieg "stärker als heute"NATO-Oberbefehlshaber: Russland wird ernst zu nehmender GegnerUnabhängig vom Ausgang des Ukraine-Kriegs werde das russische Militär danach stärker sein, prophezeit US-General Christopher Cavoli. Der oberste Befehlshaber der NATO fordert eine schnellere Vorbereitung auf diese Bedrohung.20.10.2024
NATO-Staaten als ZielGeneralinspekteur warnt vor russischem Angriff ab 2029Verteidigungsminister Pistorius wollte gut sechs Milliarden Euro mehr für die Bundeswehr. Bekommen soll er 1,2 Milliarden zusätzlich. Angesichts der massiven russischen Aufrüstungsanstrengungen fordert der ranghöchste Soldat der Truppe für die nächsten Jahre deutlich mehr Geld. 08.07.2024
"So schrecken wir glaubhaft ab"Generalinspekteur: Bundeswehr-Manöver ist Signal an RusslandIn Litauen geht das Manöver Quadriga in die Schlussphase. Bei der größten Bundeswehr-Übung seit Jahrzehnten wird die Verteidigung der NATO-Ostflanke trainiert. Damit soll den Verbündeten Verlässlichkeit demonstriert werden - und Moskau die eigene Kriegstüchtigkeit vor Augen geführt werden. 29.05.2024
Reformen bei der BundeswehrPistorius opfert bürokratischen DoppelkopfVerteidigungsminister Pistorius und Generalinspekteur Breuer gehen einen Schritt weiter in Richtung "Kriegstüchtigkeit": Ihre Reform der Bundeswehrstrukturen schafft grundlegende Veränderungen und stößt zugleich an ihre Grenzen.04.04.2024Von Frauke Niemeyer
Kritik an Aussagen der UnionBreuer dementiert Munitionsmangel auf Fregatte "Hessen"Die Fregatte "Hessen" soll im Roten Meer Angriffe der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe abwehren. Doch aus der Union heißt es, die Munition könne bald ausgehen. Das entbehrt laut dem Bundeswehr-Generalinspekteur nicht nur jeglicher Grundlage, es spielt auch dem Gegner in die Karten.26.03.2024
"Das ist ohne Alternative"Breuer fordert Raketenabwehrsysteme gegen RusslandDer Oberbefehlshaber der Bundeswehr mahnt deutlich zu einem schnellen Verteidigungsaufbau, um sich gegen einen möglichen Angriff aus Russland verteidigen zu können. Das Sondervermögen müsse ausgegeben, Einkäufe schnellstmöglich beschafft und eine stetige Verteidigung gesichert werden.22.03.2024
Ist Deutschland "kriegstüchtig"?Nur eine Minderheit wäre bereit, mit der Waffe zu kämpfenBedingt abwehrbereit - das ist das Fazit einer Forsa-Umfrage unter den Deutschen. Aktuell wären nur 38 Prozent bereit, Deutschland im Falle eines Angriffs selbst mit der Waffe zu verteidigen. Auffallend sind die Unterschiede zwischen Geschlechtern und Altersgruppen.05.03.2024
Generalinspekteur im InterviewBreuer: "Ukrainische Soldaten fragen uns: Wo sind denn eure Drohnen?"Der Generalinspekteur der Bundeswehr hat seinen neuen Counterpart in der Ukraine getroffen. Über effektive Hilfe für Kiews Truppen, Herausforderungen für deutsche Soldaten, und warum zum Üben auch eine Drohne aus dem Elektromarkt taugt, spricht er mit ntv.de. 29.02.2024