Studie des Herstellers Chat-GPT kann angeblich noch keine Biowaffen entwickelnKann KI bei der Herstellung von Biowaffen helfen? Eine vom KI-Programmierer OpenAI veröffentlichte Studie versucht, die Sorge zu entkräften. Dabei gestehen die Entwickler jedoch ein, dass der Chatbot präzisere Angaben liefere als eine einfache Internetrecherche. Eine weitere Sorge bleibt unbeantwortet.01.02.2024
Inkubator für Neuheiten VW gründet Unternehmen für Suche nach KI-AnwendungenFür die Industrie ist Künstliche Intelligenz derzeit ein wichtiges Thema. Einige konzentrieren sich auf die Entwicklung eigener Anwendungen. Volkswagen geht einen anderen Weg. Mittels eines zusätzlichen Unternehmens möchte der Autobauer die Tech-Welt künftig nach Innovationen absuchen.31.01.2024
"Call of Duty"-Macher betroffen Microsoft entlässt fast 2000 MitarbeiterNach Amazon und Google folgt auch bei Microsoft eine Kündigungswelle. Von den Entlassungen betroffen sind wohl vor allem Beschäftigte in einer Sparte des Milliardenkonzerns. 25.01.2024
Kein Einsatz für Kampagnen KI imitiert US-Politiker - OpenAI sperrt EntwicklerVor dem Einsatz künstlicher Intelligenz in Wahlkämpfen wird schon länger gewarnt, nun tritt der Ernstfall ein. Ein Entwicklerteam nutzt einen Bot, um einen demokratischen Politiker zu imitieren. Als Reaktion sperrt OpenAI die Schöpfer. 21.01.2024
Zuständigkeit wird geklärt Auch US-Kartellbehörden schauen sich Fall Microsoft/OpenAI anIm vergangenen Jahr sichert Microsoft dem Softwareunternehmen OpenAI Investitionen im Umfang von zehn Milliarden Dollar zu. Nach den europäischen und britischen Wettbewerbshütern reagieren nun offenbar auch die zuständigen Behörden in den USA.19.01.2024
Wo sitzen die großen Player? Künstliche Intelligenz ist in Davos allgegenwärtigFest steht: Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Welt zu verändern. Google, Microsoft, der Facebook-Konzern Meta, sie alle haben in Sachen KI eine rasante Entwicklung hingelegt. In Europa wächst derweil bei Unternehmen die Sorge, den Anschluss zu verlieren.19.01.2024
"Technologie ist sehr mächtig" ChatGPT-Erfinder findet Nervosität wegen KI gutSam Altman tritt mit der Entwicklung des Bots ChatGPT einen Hype los, der auch große Sorgen befeuert. Und die seien berechtigt, so der Erfinder. Die Technologie besäße große Macht. Entwickler, Politik und Gesellschaft seien gefragt, Leitplanken zu finden. 18.01.2024
Folgen für Jobs und Gehälter IWF: KI droht Ungleichheit zu verschärfenDass Künstliche Intelligenz den Arbeitsmarkt verändert, ist unter Ökonomen Konsens. Unklar ist jedoch, wie sehr. Nun gibt der Internationale Währungsfonds eine Prognose ab. In einigen Branchen fällt diese für Arbeitskräfte nicht besonders positiv aus.15.01.2024
Neue KI-Assistenten Machen Chatbots das Auto zum Plappermaul?Immer mehr Sprachassistenten ziehen in Autos ein - Alexa, Siri und Co haben den Dialog mit dem Fahrzeug bereits verändert. Doch mit KI-Chatbots geht die große Plapperei schon in die nächste Runde.03.01.2024
Klage gegen KI-Entwickler "New York Times" eröffnet neue Front gegen ChatGPTMonatelange Verhandlungen bringen kein Ergebnis, nun gibt es die Klage bei Gericht: Die "New York Times" geht gegen Entwickler von Künstlicher Intelligenz vor. Es ist nicht der einzige Fall, in dem sich KI-Unternehmen mit wütenden Urhebern auseinandersetzen müssen.27.12.2023