Konzern vor Zahlungsausfall?Evergrande verursacht Kursmassaker Den chinesischen Immobiliengiganten Evergrande drücken Milliarden-Schulden. An der Börse in Hongkong rauschen die Papiere des Konzerns weiter in die Tiefe. In den Abwärtssog geraten auch andere Immobilientitel. Anleger befürchten mittlerweile einen Zahlungsausfall des Unternehmens.20.09.2021
Spahn und die MaskenBesonders rühmlich ist es nichtLieferanten warten immer noch auf ihr Geld und der Bund hält "nicht verkehrsfähige" Masken zurück. Womöglich wurden diese aber nur falsch getestet. Die Bundesregierung setzt derweil auch auf Produktion und Lagerung in China.19.09.2021Von Philipp Sandmann
Angebot per MessengerdienstEvergrande will Gläubiger mit Immobilien auszahlenDer chinesische Immobiliengigant Evergrande droht unter einer 300 Milliarden Dollar schweren Schuldenlast zusammenzubrechen. Als ein Ausweg versucht der Konzern, Kleinanleger mit vergünstigten Wohnungen, Büros oder Parkplätzen auszuzahlen. 19.09.2021
"Mir kommen die Tränen"Vierjähriger in China alleine isoliertIn der Corona-Krise fährt China einen besonders strikten Kurs zur Eindämmung der Pandemie. In den sozialen Netzwerken tauchen immer wieder Videos von Kleinkindern auf, die ohne ihre Eltern isoliert werden. Der Fall eines Vierjährigen sorgt besonders für Anteilnahme.18.09.2021
Heikler Drahtseilakt Evergrande wird für Peking zum ProblemDie drohende Pleite des Immobilienkonzerns Evergrande führt China gefährlich nahe an einen "Lehman-Moment". Für die Führung unter Präsident Xi ist das eine gewaltige Herausforderung: Sie muss die Luft aus einer Spekulationsblase lassen, ohne die soziale Stabilität zu gefährden und eine Finanzkrise auszulösen.18.09.2021Von Horst von Buttlar
Anlagen zu früh ausbezahltEvergrande räumt Fehler von Managern einDer chinesische Immobilienriese Evergrande steckt in ernsten Schwierigkeiten. Nun gibt das Unternehmen Fehler zu - zumindest bei mehreren Managern - und kündigt "strenge Strafen" an.18.09.2021
U-Boot-Streit eskaliertFrankreich ruft Botschafter aus USA und Australien zurück Die USA und Großbritannien wollen Australien beim Bau von U-Booten mit Nuklearantrieb unterstützen. Frankreich entgeht dadurch ein milliardenschwerer U-Boot-Deal. Das Land ist brüskiert und ruft seine Botschafter aus den USA und Australien zurück.17.09.2021
Lässt Peking den Riesen fallen?Hoffnung auf Staatshilfe für Evergrande schwindetChinas Immobiliengigant Evergrande wankt. Wohnungskäufer und Finanzinvestoren fürchten die Pleite des Unternehmens. Die Pekinger Regierung scheint die Öffentlichkeit auf eine Abwicklung des Konzerns vorzubereiten.17.09.2021
"Magisches Schiff" gelandetChinas Astronauten beenden RekordmissionDas chinesische Weltraumprogramm ist ambitioniert. Nicht nur eine bemannte Mondmission ist in Planung, die Volksrepublik baut derzeit auch an ihrer eigenen Raumstation. Nach monatelangen Arbeiten am sogenannten "Himmelspalast" kehrt die Crew zurück auf die Erde.17.09.2021
"So etwas macht man nicht"U-Boot-Deal mit den USA sorgt weiter für ZoffDie USA und Großbritannien wollen Australien beim Bau von U-Booten mit Nuklearantrieb unterstützen. So soll China in der Region unter Druck gesetzt werden. Doch der Deal verärgert nicht nur China.17.09.2021