Entwicklung im HandelskriegTrump hasst die EU – und nutzt die Zölle als politische WaffeDer US-Präsident verabscheut die Europäer. Drei EU-Vertreter versuchen auf einer Reise nach Washington dennoch, Trumps Regierung von der Zusammenarbeit mit Brüssel zu überzeugen. Sie stellen fest: Trump missbraucht seine Drohkulisse im Handelsstreit für viele politische Zwecke.12.04.2025Von Lea Verstl
5000 Mann ohne Mission?Neue Truppe der EU steht beim Einsatz vor RiesenproblemenDie EU hat ihr Ziel erreicht, eine Eingreiftruppe mit 5000 Soldaten aufzubauen. Allerdings stellt sich die Frage, ob sie jemals entsandt wird. Es fehlt vor allem an Geld, aber auch an politischem Willen.24.03.2025Von Lea Verstl
Bewaffnung gegen PutinEU trickst, um sich ohne Trump für Ernstfall zu rüstenPräsident Trump sieht in der EU eher einen Konkurrenten als einen Verbündeten der USA. Höchste Zeit für Brüssel, sich aus der militärischen Abhängigkeit von Washington zu lösen. Aber der Weg zur eigenen Verteidigung gegen den russischen Aggressor ist steinig.16.03.2025Von Lea Verstl
Rüstung, Ukraine, HandelWas ein Trump-Sieg für Europa bedeuten würdeFür eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners Donald Trump gibt es zum Teil schon Pläne. In vielen Bereichen sind die Europäer allerdings unvorbereitet - was nicht zuletzt an Trump selbst liegt.29.07.2024
Längere Brexit-Übergangsfrist?EU-Politiker reden Johnson ins GewissenDer britische Premier Johnson will von einer verlängerten Übergangsfrist rund um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union nichts wissen. EU-Parlamentarier erhöhen deshalb den Druck, sehen das Vereinigte Königreich "gerade doppelt belastet".22.12.2020
Brexit-Pakt in letzter Minute?McAllister: Keine Chance auf RatifizierungUm einen Post-Brexit-Deal noch ordnungsgemäß verabschieden zu können, hätte der Vertrag bis um Mitternacht stehen müssen. Das tut er nicht, EU und Großbritannien wollen trotzdem weiterverhandeln. Selbst wenn sie sich einigen, bleibt die Frage, wie das Abkommen dann noch ratifiziert werden soll. 21.12.2020
McAllister im "ntv Frühstart""Johnson muss jetzt führen"Der Brexit-Beauftragte des Europäischen Parlaments, David McAllister, fordert mehr Engagement vom britischen Premierminister Boris Johnson. Die Verhandlungen seien nun in einer "kritischen Phase".09.06.2020
"Nicht dieselben Rechte"McAllister erwartet Kluft zu GroßbritannienDer Brexit ist vollzogen. Doch schwere Verhandlungen stehen bevor, es geht um die künftigen Beziehungen der EU zu Großbritannien. Doch egal wie diese laufen: Für den Beauftragten des Europaparlaments, McAllister, hat London danach nicht dieselben Vorteile wie als EU-Mitglied.11.02.2020
73 Abgeordnete sagen "Goodbye"!Briten verabschieden sich aus StraßburgDer Brexit rückt näher: Ende der Woche verlassen die 73 britischen Parlamentarier das EU-Parlament. Manche traurig und wehmütig. Gleichzeitig startet die Amtszeit für 27 neue Abgeordnete. Dass diese nicht eins zu eins die scheidenden Briten ersetzen, liegt an einer Reform.14.01.2020
Briten-Premier will neuen DealJohnson trifft Merkel auf unmöglicher MissionLetzter Anlauf für einen geregelten Brexit oder doch nur Show auf dem Weg zum No-Deal? Boris Johnson kommt erstmals als Premierminister nach Berlin. Eine Neuverhandlung des Brexits wird Angela Merkel wohl ablehnen. Deutsche Europapolitiker halten Johnsons ausgestreckte Hand für einen Trick.21.08.2019