Dax

Von einem Bären-Markt sprechen Börsianer, wenn ein Index von seinem Hoch 20 Prozent gefallen ist - der Dax ist auf dem besten Weg dahin. En fallender Ölpreis und aufkommende Konjunktursorgen lassen die Kurse auf breiter Front einbrechen. Die Angst regiert.

• Auf der Suche nach sicheren Häfen Ölpreisrutsch setzt Rubel zu, Yen profitiert

Anleger, die an einem Tag, an dem sich der DAX massiv unter Druck befindet, nicht in Put-Optionsscheine oder Turbo-Puts investieren wollen, könnten die Investition in Discount-Puts in Erwägung ziehen.

Mit einem Kurssprung startet der deutsche Aktienmarkt in den Handel. Der Dax nimmt die 9700er Marke. Zum Handelsende bekommen die Anleger aber Muffensausen, die Kursaufschläge bei Dax und Co. schmelzen zusammen. Drei Ausreißer gibt es dennoch.

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• 30-Euro-Marke greifbar Margenschub treibt Kurs der Software AG

Im Oktober 2015 senkt die Software AG die Umsatzprognose für ihren wichtigsten Wachstumstreiber. Die Aktie wird abgestraft. Nun präsentiert das Unternehmen seine Quartalszahlen - und überrascht gleich doppelt. Die Aktie ist Topgewinner im TecDax.

Wenn die SAP-Aktie in den kommenden Wochen wieder Fahrt aufnimmt, dann können Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Gewinnchancen vorfinden.

An den Aktienmärkten herrscht Angst. Der Dax ist seit Jahresbeginn regelrecht abgestürzt, in der Schweiz sieht es kaum besser aus. Mutige Anleger greifen jetzt gezielt zu. Ein Gastbeitrag von Marco Garzetti

Neue Woche, altes Leid: Statt einer deutlichen Gegenbewegung wartet der deutsche Aktienmarkt erneut mit einer Berg- und Talfahrt auf. Iran, Ölpreis, Vorstandscoup: Kauf- und Verkaufsgründe gibt es genug. Am Ende bleibt ein Minus.

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Wenn die Infineon-Aktie nach dem Verlassen des langfristigen Aufwärtstrends die Marke von 10,50 Euro ansteuert, dann können Anleger mit Short-Hebelprodukten hohe Erträge erzielen.

Stühlerücken bei Dax-Unternehmen: Kasper Rorsted wechselt vom Konsumgüterkonzern Henkel zu Adidas. Der bisherige Adidas-Chef Herbert Hainer verlässt das Unternehmen.

Er sehe einen "großen Nachholbedarf für Nutzfahrzeuge, allen voran Lkws", sagt der Chef der Nutzfahrzeugsparte von Daimler, Bernhard. Der Dax-Konzern will nach Wegfall der Sanktionen voll in den iranischen Markt einsteigen.

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