Die Deutsche Post plant eine Umstrukturierung ihres Zustelldienstes. Laut einem Medienbericht soll der Paketversand der Billigtochter Delivery mit dem der Post AG zusammengelegt werden, um Kosten zu sparen.
Trotz E-Mails und Messengerdiensten ist es für viele Erledigungen noch notwendig, einen herkömmlichen Brief zu verschicken. Dies soll ab dem kommenden Sommer teurer werden. Denn während die Briefmenge stetig sinkt, steigen die Kosten bei der Post.
Wenn die Deutsche Post-Aktie in den nächsten Wochen wieder auf 27,40 Euro zulegen kann, dann wird sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.
Eigentlich war als Termin für die Erhöhung des Portos der 1. April im Gespräch. Standardbriefe sollten dann 80 Cent kosten. Doch sowohl beim Termin als auch beim Preis gibt es Änderungen. Briefe sollen deutlich teurer werden - allerdings erst ab dem Sommer.
Die Deutsche Post verlangt einem Bericht zufolge bald höhere Preise. Kunden müssen sich dann wieder zusätzliche Briefmarken kaufen. Die Erhöhung dürfte kräftig ausfallen und im Frühjahr kommen.
Alarm in Canberra und Melbourne: Mehrere ausländische Konsulate in Australien erhalten Päckchen mit verdächtigem Inhalt. Betroffen ist auch die deutsche Vertretung. Mehrere diplomatische Missionen schließen.
Mit Discount-Zertifikaten auf die Deutsche Post-Aktie können Anleger in den nächsten sechs Monaten auch bei Kursrückgängen der Aktie zu positiven Renditen gelangen.
Ein 56-jähriger Deutscher reist in die Türkei, um seine Mutter zu beerdigen. Einem Bericht zufolge nehmen ihn türkische Sicherheitskräfte schon am Flughafen von Ankara fest. Anlass sollen verdächtige Facebook-Posts sein.
In Deutschland steigt das Paketaufkommen unaufhörlich. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Unternehmen konkurrieren dabei zunehmend um Mitarbeiter. Die höheren Kosten geben die Firmen nun an die Kunden weiter.
Der Paketmarkt boomt - aber auch die Beschwerden über falsch oder spät zugestellte Päckchen und Briefe nehmen deutlich zu. Nutzerverbände und Gewerkschaften sehen die Ursache in schlechten Arbeitsbedingungen und dem Wettbewerbs- und Zeitdruck.
Wenn sich die Talfahrt der Deutsche Post-Aktie weiter fortsetzt, dann wird sich auch jetzt noch eine Investition in Short-Hebelprodukte bezahlt machen.