Dominique Strauss-Kahn

Dominique Strauss-Kahn hat einen neuen Job. Der Ex-Chef des Internationalen Währungsfonds, der 2011 seinen Posten wegen einer Sex-Affäre räumen musste, rückt in den Aufsichtsrat einer ukrainischen Bank.

Dominique Strauss-Kahn ist ein freier Mann. Ein Gericht in Frankreich spricht den ehemaligen Chef es IWF frei, der wegen Zuhälterei angeklagt war. Die Karriere des ehemaligen Anwärters auf die französische Präsidentschaft dürfte allerdings ruiniert sein.

Von Beginn an hatte sich die Staatsanwaltschaft gegen den Prozess ausgesprochen. Und auch am Ende der Verhandlungen sieht sie keine Beweise für die Vorwürfe gegen den früheren IWF-Chef Strauss-Kahn. In drei Tagen könnte das Thema abgehakt werden.

Wegen schwerer Zuhälterei ist Dominique Strauss-Kahn in Lille angeklagt. Vor Gericht weist der ehemalige IWF-Chef jegliche Schuld von sich - und spricht über ein Appartement, das er für Sexpartys zur Verfügung stellte.

Was passierte genau bei den legendären Partys mit Callgirls im Hotel "Carlton"? Und was trieb Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn dort? Vor Gericht betont er seine Unschuld - dabei wiegen die Vorwürfe schwer und ein Schuldspruch könnte ihn für Jahre ins Gefängnis bringen.

• "Nackte Damen von Welt" Strauss-Kahn will kein Zuhälter sein

Es dürfte kein angenehmer Tag werden für Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn. Vor dem Strafgerichtshof in Lille muss er die Frage beantworten: War er ein Zuhälter?

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Ex-IWF-Chef, französischer Fast-Präsident und Zuhälter - das kann sich auch nicht jeder auf die Visitenkarte schreiben. Dominique Strauss-Kahn schon, sollte die Staatsanwaltschaft den jetzt gegen ihn angestrengten Prozess gewinnen. Von Julian Vetten

Bei Dominique Strauss-Kahn denken viele nur noch an die Sex-Affären des ehemaligen französischen Spitzenpolitikers. Jetzt versucht ein Bordell in Belgien mit seinem Namen zu werben - doch ein Gericht sagt: "Non!"

"Welcome to New York" ist "eine Scheiße, eine Hundekacke", wettert der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn - und geht juristisch gegen den Film über seine New Yorker Sex-Affäre vor.

Dominique Strauss-Kahn wollte mal französischer Präsident werden. Doch Vergewaltigungsvorwürfe und eine Affäre um Sex-Partys beenden seine Karrierepläne. Das Rotlicht-Image wird er offenbar nicht mehr los: Ein Bordell will nun sein Kürzel tragen.

Alles sah nach einem glimpflichen Ende seiner Sex-Party-Affäre aus. Doch nun gerät Dominique Strauss-Kahn erneut in ernste Schwierigkeiten. Die Untersuchungsrichter lehnen eine Einstellung des Anklageverfahrens gegen den früheren IWF-Chef ab.

Als Dominique Strauss-Kahn 2011 wegen einer Sex-Affäre in den USA festgenommen wird, scheint dies das Ende seiner Karriere zu besiegeln. Doch der einstige IWF-Chef berappelt sich wieder und heuert bei einer russischen Bank an.

Die Luxemburger Investmentfirma des ehemaligen IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn hat Insolvenz angemeldet.

Während Dominique Strauss-Kahn in Cannes über den roten Teppich wandelt, dreht Schauspieler Gerard Depardieu in New York einen Film über den Sex-Skandal des ehemaligen IWF-Chefs. Gute Laune hat Strauss-Kahn trotzdem - mit einer neuen Frau an seiner Seite.

Während der Skandale ihres Mannes Dominique Strauss-Kahn hält Anne Sinclair stets zu ihm, begleitet ihn vor Gericht und hört sich die Vorwürfe gegen den früheren IWF-Chef an: Vergewaltigung und organisierte Zuhälterei. Seit Juli kursieren Gerüchte über eine Trennung, nun bestätigt sie Sinclair.

Schon lange frage sich viele: Warum tut sich Anne Sinclair diesen Mann an? Ihr Gatte, Dominique Strauss-Kahn, hat ständig Sex mit anderen Frauen und steht deshalb gleich mehrfach vor Gericht. Nun hat sie offenbar genug. Hier kommt der Autor hin