Donald Trump

Das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kreml-Chef Putin über den Beginn von Verhandlungen zur Zukunft der Ukraine stößt wegen der fehlenden Absprache auf Kritik. Europa pocht auf Mitsprache und will kurzfristig einen Sondergipfel in Paris einberufen.

US-Präsident Trump hat ein Auge auf Rohstoffe in der Ukraine geworfen und will diese im Gegenzug für Militärhilfen. Kiew stimmt im Grundsatz zu. Offenbar liegt eine erste Vereinbarung vor, die Staatschef Selenskyj nun jedoch auf Eis legt.

Mit Investitionen und einem Firmenimperium aus Zukunftstechnik ist Elon Musk zum reichsten Mann der Welt aufgestiegen. Nun ist er die rechte Hand von US-Präsident Trump. Das dürfte Auswirkungen auf die Ermittlungen gegen seine Unternehmen haben. Von Roland Peters, New York

Die Zollpläne von Donald Trump sorgen für Unsicherheit. Dennoch bleibt der Dax in Rekordlaune. Wie kann das sein und wie lange kann es so bleiben? Über mögliche Strategien diskutiert Friedhelm Tilgen mit Matthias Hüppe von der HSBC und Nicolas Saurenz von Feingold Research.

Nach der stark umstrittenen Rede des US-Vizepräsidenten Vance in München spricht Vizekanzler Habeck von einer "Aufkündigung der westlichen Wertegemeinschaft". Dabei verbittet sich der Grünen-Politiker vor allem die Einmischung aus Washington in den deutschen Wahlkampf: "It's none of your business."

In den USA wird gerade eine Behörde nach der anderen nach Einsparmöglichkeiten durchforstet. Bei der Nationalen Behörde für Nukleare Sicherheit bekommen mehr als 300 Menschen die Kündigung. Das Problem ist nur, dass viele davon die Atomwaffen des Landes überwachen.

Das Recht des Stärkeren ist zurück. US-Vizepräsident Vance positioniert die Vereinigten Staaten entsprechend und mahnt Europa, es ihnen gleichzutun. Was bedeutet in dieser neuen Realpolitik schon die Ukraine? Ein Kommentar von Roland Peters, New York

• Video Pistorius: "Kann Vance-Rede nicht unkommentiert lassen"

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hält US-Vizepräsident Vance eine Rede, die konkret kaum mit Sicherheitspolitik zu tun hat, und stattdessen einer Attacke auf die Regierungen Europas gleicht. Warum er trotzdem eine Zusammenarbeit für möglich hält, sagt der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Faber, im Interview mit ntv.de.

Nach Drohungen von US-Präsident Trump und Israels Premier Netanjahu lenkt die Hamas ein und kündigt die vereinbarte Freilassung dreier Geiseln aus dem Gazastreifen für Samstag an. Wenige Stunden vorher zeigt ein Propaganda-Video einen der Männer - mutmaßlich in guter körperlicher Verfassung.

Mit Umsiedlungsplänen für Palästinenser aus Gaza sorgt US-Präsident Trump im Westen und in der arabischen Welt für Abwehr. Der israelische Botschafter in Berlin erläutert den Vorstoß aus Washington als hilfreiche Methode, Druck auf Israels Nachbarn auszuüben.