Donald Trump

Immer wieder äußert sich Donald Trump abfällig über Migranten. In einer Radiosendung lässt der Republikaner nun erneut rassistische Äußerungen fallen. Zudem behauptet der 78-Jährige, er sei bei jüdischen Menschen extrem beliebt.

Sicherheitspolitisch könnten Europa stürmische Zeiten bevorstehen, sollte Trump wirklich ins Weiße Haus zurückkehren. Davor warnt zumindest dessen ehemaliger Berater John Bolton. Der Ex-US-Präsident werde den Austritt aus der NATO forcieren und auch für die Ukraine hat Bolton schlechte Nachrichten.

Ex-Präsident Trump ist nicht für Demut bekannt. Und so bemüht er sich bei seiner Rückkehr an den Ort des Attentats auf ihn um göttliche Bezüge. Die Gnade Gottes habe ihn überleben lassen. Der Täter hingegen sei ein "bösartiges Monster" gewesen.

Der amerikanische Präsident Joe Biden glaubt daran, dass die kommende US-Wahl "frei und fair" sein wird. Er hat jedoch Angst vor Ausschreitungen. Die Schuld dafür sieht er beim republikanischen Kandidaten Donald Trump.

Israel droht mit einer Reaktion auf den iranischen Raketenangriff. Treffer der Atomanlagen des Landes würden es zurückwerfen. US-Präsident Biden rät Israel davon ab. Ganz anders der republikanische Präsidentschaftsbewerber Trump.

In vielen Swing States liegen Donald Trump und Kamala Harris Umfragen zufolge gleichauf. Um mehr Wähler von der Demokratin zu überzeugen, steigt nun Ex-Präsident Obama in den Wahlkampf ein. Kommende Woche sind bereits die ersten Auftritte geplant.

Melania Trump äußert sich in ihrem neuen Buch überraschend klar zum Thema Abtreibung. Ihre Haltung widerspricht deutlich der ihres Mannes, Ex-Präsident Donald Trump. In einem Interview erweckt er den Anschein, die Meinungsverschiedenheit sei überhaupt kein Problem für ihn.

Dass Elon Musk Donald Trump unterstützt, ist nicht neu. Dass er bereits vor zwei Jahren hohe Millionen-Summen an rechte und republikanische Gruppen spendete, schon. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge, unterstützte Musk vor Trump mehrere Organisationen und auch einen prominenten Republikaner.

Bruce Springsteen nennt die kommende US-Wahl "eine der folgenreichsten Wahlen in der Geschichte unseres Landes". Er werde für Kamala Harris stimmen. Trump sieht er als eine Gefahr für die Demokratie.

• Bilderserie Bruce Springsteen ist und bleibt der Boss

Die Republikanerin Liz Cheney stellt sich im Wahlkampf an die Seite von Kamala Harris. Bei einem gemeinsamen Wahlkampfauftritt preist sie die Vize-Präsidentin als richtige Wahl für "unsere kleinen Mädchen". Mit ihrem Engagement hat sie sich in ihrer Partei inzwischen ins Aus manövriert.