Donald Trump

Teils wurden ihre Eltern schon ohne sie abgeschoben, teils ist deren Aufenthaltsort unbekannt: Trotz eines entsprechenden Gerichtsurteils können die US-Behörden nur wenige der an der Grenze von ihren Eltern getrennten Kleinkinder zu ihren Familien zurückbringen.

Während US-Präsident Trump nach Europa reist, heizt seine Regierung den Handelskonflikt mit China an. Eine neue Liste mit chinesischen Waren ist bekannt, die von Strafzöllen betroffen sein könnten. Sie ist fast 200 Seiten lang. Peking reagiert empört.

US-Präsident attackiert die Pharmakonzerne, greift Pfizer verbal an - und der Konzern lenkt ein. Vorerst. Trump freut's.

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Die britische Premierministerin May hat vorerst die Rebellion der Brexit-Hardliner abgewehrt. Doch was macht eigentlich Boris Johnson? Beobachter glauben nicht, dass der ehemalige Außenminister schon aufgegeben hat.

Die Bundesrepublik ist noch immer weit davon entfernt, das Zwei-Prozent-Ziel der Nato zu erfüllen. Berlin lässt es auf dem Gipfel der Militärallianz in Brüssel trotzdem noch auf eine weitere Provokation ankommen. Wie reagiert US-Präsident Trump? Von Issio Ehrich

14 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung ist ein Punk-Song der Band Green Day auf dem besten Weg, die britischen Charts zurückzuerobern. Das Revival ist Teil einer Protestaktion gegen US-Präsident Donald Trump, der am Freitag England besucht.

Der Brüsseler Nato-Gipfel könnte für Kanzlerin Merkel sehr unangenehm werden. Die deutschen Verteidigungsausgaben kommen 2018 dem Zwei-Prozent-Ziel nicht näher. US-Präsident Trump signalisiert bereits, dass er auf Krawall gebürstet ist.

Die Krise im Nahen Osten und die als aggressiv wahrgenommene Politik Russlands erfordern aus Sicht von EU und Nato einen stärkeren Zusammenhalt. Eine gemeinsame Erklärung soll das untermauern. Doch die Spannungen zu den USA halten weiter an.

Vor dem Nato-Gipfel wird um die deutschen Verteidigungsausgaben gestritten. Kritiker einer Erhöhung verweisen darauf, dass Effizienz wichtiger sei als das Ausmaß. Der Bundeswehrverband kritisiert dagegen scharf das deutsche "Trittbrettfahrertum".

Donald Trump hat die Möglichkeit, die Ausrichtung des Obersten Gerichts zu ändern. Er nutzt den Rücktritt des gemäßigten Anthony Kennedy, um den Supreme Court nach rechts auszurichten. Selbst bei seinen Republikanern gibt es Bedenken.

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