Donald Trump

Mit diesen Worten geht der US-Präsident vielen Franzosen zu weit: Bei seinem Auftritt vor Vertretern der einflussreichen US-Waffenlobby NRA spielt Trump auch auf die Terroranschläge von Paris mit 130 Toten an. Die Reaktion aus Paris fällt frostig aus.

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Im vergangenen September droht Trump noch mit der "totalen Vernichtung" Nordkoreas. Seine Kehrtwende flankiert der US-Präsident mit neuem Personal. Ist Trump für die koreanische Halbinsel doch ein Friedensbringer? Von Roland Peters

Bei der Versammlung der Waffenlobby-Organisation NRA versichert sich US-Präsident Trump seiner Basis. Der Deal: Ich schütze euer Recht, eine Waffe zu tragen, dafür helft ihr mir, eine Niederlage bei den Kongresswahlen zu verhindern. Von Roland Peters

• Video Trump begeistert die Waffenlobby

Die Vereinigten Staaten und Nordkorea haben sich offenbar über Ort und Zeitpunkt für das Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Kim Jong Un geeinigt. Über weitere Details herrscht aber Schweigen. Zuvor hatte Trump schon zwei mögliche Orte benannt.

Trotz Gesprächen auf Spitzenebene haben die USA und China ihre Unstimmigkeiten im Handelsstreit nicht überwinden können. Zwar versichern beide Seiten eine erste Annäherung - eine Einigung scheint aber aufgrund "großer Differenzen" noch lange nicht in Sicht.

Gab es ein Treffen von Trump mit den Russen? Diese heikle Frage an den US-Präsidenten würde dessen neuer Anwalt, Rudy Giuliani, zulassen. Giuliani formuliert aber auch klare Forderungen an Sonderermittler Mueller - und liefert neue Hinweise zum Zeitplan.

Kurz vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Kim Jong Un können sich, laut Medienberichten, drei in Nordkorea inhaftierte US-Bürger Hoffnung auf eine Freilassung machen. Auch der US-Präsident kündigt neue Entwicklungen in den Fällen an.

Erstmals bestätigt US-Präsident Trump selbst, von der Zahlung seines damaligen Anwalts an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gewusst zu haben. Er widerspricht damit früheren Aussagen. Daniels Anwalt sieht den Staatschef nun der "absoluten Lüge" überführt.

Wenige Tage nach dem innerkoreanischen Gipfel trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nun den chinesischen Außenminister - und erklärt erneut seine Bereitschaft zum Abrüsten. Das ist ganz im Sinne Chinas, das einen "reibungslosen" Dialog mit den USA anstrebt.

In wenigen Tagen will US-Präsident Trump über den Verbleib seines Landes im Iran-Abkommen entscheiden. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz plädiert dafür, dass sich alle Beteiligten nochmals an einen Tisch setzen.