Donald Trump

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist brenzlig, Nordkoreas Machthaber droht mit einem erneuten Atomtest. Die US-Streitkräfte installieren nun im Süden ein Raketenabwehrsystem, das in Kürze vollständig nutzbar sein soll.

• "Unter den richtigen Umständen" Trump prinzipiell zu Treffen mit Kim bereit

Bereits im Wahlkampf spricht Donald Trump darüber, dass Banken ihr Investment- und ihr Privatkundengeschäft trennen sollten. In einem Interview bringt er das Thema erneut zur Sprache. An den Börsen reagieren die Kurse mit Verlusten.

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Raketentests, ein Flugzeugträger und viele Drohungen bestimmten zuletzt die Beziehungen zwischen den USA und Nordkorea. Nun verblüfft US-Präsident Trump: Er würde sich geehrt fühlen, Diktator Kim zu treffen, sagt er - und stellt eine Bedingung.

Ein drohender Autorenstreik könnte die Unterhaltungsbranche in den USA nachhaltig erschüttern. Fernsehen und Kino dürfte der Arbeitskampf Zuschauer kosten - zugunsten von Streaming-Angeboten. Auch Präsident Trump käme das wohl nicht ungelegen.

Nach der durchwachsenen bisherigen Bilanz von US-Präsident Trump wird es in Europa etwas ruhiger um populistische Parteien, stellt der Chef des Ifo-Instituts fest. Allerdings sieht er das Phänomen noch nicht auf dem Rückzug - aus mehreren Gründen.

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel besorgt die USA. Nun reist CIA-Direktor Pompeo nach Südkorea. Nordkorea erklärt indes, es sei zu einem neuen Atomtest "zu jeder Zeit und an jedem Ort" bereit.

• Bundesgenossen in Asien? Trump sucht Verbündete gegen Nordkorea

Wochenlang feilschten Republikaner und Demokraten und die Zeit drängte. Nun steht das Ausgabenpaket für das laufende Haushaltsjahr. Für ein Lieblingsprojekt von US-Präsident Trump wird es kein Geld geben.

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Die US-Regierung befürchtet eine "nukleare und massive Zerstörung in Asien", falls sich die Lage auf der koreanischen Halbinsel weiter verschärft. Trump sucht per Telefon einen Schulterschluss mit den übrigen asiatischen Staaten, um Pjöngjang zur Räson bringen.

Die alte Verbundenheit ist in Feindseligkeit umgeschlagen. Chinas Geduld mit Nordkorea ist am Ende. Mit einem neuen Atomtest würde Machthaber Kim Jong Un aus Pekinger Sicht eine "rote Linie" überschreiten.

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Die EZB will die aktuelle Geldpolitik nicht lockern, obwohl die Inflation auf dem Vormarsch ist. Das hat ihr Präsident Draghi unmissverständlich klargemacht. Für deutsche Sparer kann es daher noch schlimmer kommen. Von Egmond Haidt