Donald Trump

Das große Thema in Davos ist dieses Jahr Donald Trump. "Wir müssen uns darauf einstellen, dass Trump weiterhin Chaos stiften wird", sagt Wirtschaftsexpertin Sandra Navidi. Und sie glaubt: Ein Amtshebungsverfahren ist möglich.

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Werden die USA unter Präsident Trump auf internationalem Parkett zurückhaltender sein? Falls Ja, könne dies die Beziehungen zu Russland verbessern, sagt ein kremlnaher Politologe. Als Folge erwartet er auch eine andere Außenpolitik Moskaus.

Merkels Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik seien "äußerst mutig" gewesen, sagt US-Außenminister Kerry und kritisiert die Aussagen des künftigen US-Präsidenten Trump. Frankreichs Staatsoberhaupt Hollande verbittet sich Einmischung von außen.

Die Wall Street feiertagsbedingt geschlossen, liefern die USA dem deutschen Aktienmarkt zum Wochenstart dennoch Impulse - negativer Art. Der designierte US-Präsident Trump schimpft über BMW. Die Banken haben ein ganz andres Problem.

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• Gabriel warnt vor Strafzöllen Trump droht deutschem Autobauer

Donald Trump droht deutschen Autobauern mit Strafzöllen, Wirtschaftsminister Gabriel keilt zurück: Der Zoll-Hammer könnte BMW, Daimler und VW hart treffen. Dabei sind die Konzerne in den USA alles andere als Jobvernichter. Von Hannes Vogel

• Trump, May und die Italiener Dax-Anleger tragen dicke Sorgenfalten

Das Interview mit Donald Trump schlägt hohe Wellen. Kein Wunder: Darin kritisiert er die deutsche Flüchtlingspolitik, die deutschen Auto-Konzerne und die Arbeit der Nato. Die Kanzlerin will sich nun möglichst schnell mit Trump zusammensetzen.

Viele haben gedacht, es würde schon nicht so weit kommen - doch ab dem 20. Januar wird ein anderer Wind im Weißen Haus in Washington wehen. Einer, der vielen Promis nicht gefällt: Sie kündigen nun an, mit ihrem Protest nicht aufzuhören.

Donald Trump will, dass BMW seine Fabriken in den USA und nicht in Mexiko errichtet. Andernfalls soll jeder Autoverkauf in die USA 35 Prozent Aufschlag kosten. Daraufhin spricht der deutsche Wirtschaftsminister eine deutliche Warnung aus.

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Donald Trump erklärt die Nato in einem Interview für überflüssig - und sorgt damit in Brüssel für Aufregung. Bundesaußenminister Steinmeier erinnert den künftigen US-Präsidenten an bestehende Verpflichtungen. Er will abwarten, ob den Worten auch Taten folgen.

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In Davos ist dieses Jahr alles anders. Statt wie geplant über "verantwortungsvolle Führung" zu diskutieren, wird das Forum von Trumps Attacken und dem Brexit dominiert. Ausgerechnet Chinas oberster Kommunist Xi gibt den Retter. Von Ulrich Reitz, Davos

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