Emma Watson

Die britische Jungschauspielerin Emma Watson kann sich über Angebote nicht beklagen. Nun spielt sie auch in dem Regiedebüt des Filmkomikers Seth Rogen mit. Dabei geht es um eine Gruppe Schauspieler in einer Welt, die auf den Untergang zusteuert.

Die britische Jungschauspielerin Emma Watson wird in dem neuen Film von Sofia Coppola, "The Bling Ring", die Hautrolle übernehmen. Die Geschichte über Einbrüche in Häuser reicher Hollywood-Stars beruht auf wahren Begebenheiten.

Selbst nach dem Ende der Harry-Potter-Saga wirkt Emma Watson noch immer ein wenig wie die Streberin Hermine Granger. Statt ihre Filmmillionen zu verprassen, verabschiedet sie sich zunächst von ihren Fans, um zu studieren.

Derzeit filmmert "Harry Potter"-Star Emma Watson noch als "Hermine" im letzten Teil der Fantasy-Verfilmungen über die Leinwände. Doch Watson denkt bereits an die Zeit danach. Ihr Literaturstudium möchte sie dann gerne im britischen Oxford fortsetzen.

Alle haben ihr dabei zugeguckt, wie sie erwachsen wurde. Dabei zauberte und bezauberte sie, was das Zeug hält. Dass sie einigermaßen die Haltung unter dieser Dauerbeobachtung bewahren konnte, verdankt sie wohl ihren Eltern und ihrer Filmfamilie. Hier kommt der Autor hin

Große Namen warben vorher für den französischen Kosmetikkonzern, angefangen bei Isabella Rossellini über Kate Winslet zu Julia Roberts. Jetzt ist sie die Jüngste in der Reihe.

Es ist immer mutig, sich radikal von seiner Mähne zu trennen - fast alle Frauen haben mal so eine Phase. Emma Watson jedoch glaubt obendrein, dass sie mit längeren Haaren auch bessere Rollenangebote bekommt.

Trotz Kinoerfolgen wie "Inception" oder "Harry Potter" und Stars wie Christian Bale oder Emma Watson: Fernsehen bleibt für den US-Medienkonzern Time Warner die Goldgrube schlechthin. Der Gewinn klettert vor allem dank der HBO-Bezahlsender im abgelaufenen Quartal um mehr als 20 Prozent.

Er lebt in einer Welt, die andere fasziniert: Harry Potter. Der Zauberlehrling ist längst ein Meister - Meister alle Klassen und Kinokassen! Sicher hat das aber auch viel mit dem Hype um seine Kollegin Emma Watson zu tun, die ihm aktuell fast überall die Show stiehlt.

Heimlich, still und leise hat sich Emma Watson von der kleinen Hermine aus den "Harry Potter"-Filmen zur Grande Dame gemausert. Während die einen sie schon als Stilikone feiern, ist sie für die britische Jugend offenbar das Vorbild Nummer eins.