"Man kann ja nicht wegrennen" Erdbeben reißt Linken-Vorsitzende aus dem SchlafAls Zeichen der Solidarität im Prozess gegen Politiker der prokurdischen HDP fährt Janine Wissler in die Türkei und besucht kurz vor der Urteilsverkündung Diyarbakir. Dann treffen Erdbeben die Stadt im Südosten hart - und die Bundestagsabgeordnete ist mittendrin. 06.02.2023Von Robin Grützmacher
Warnung vor Nachbeben Mehr als 3600 Tote in Syrien und TürkeiNach den verheerenden Erdbeben in der Türkei ist die Zahl der Todesopfer in dem Land und im angrenzenden Syrien auf insgesamt über 3600 gestiegen. Tausende Gebäude liegen in Schutt und Asche. Der Katastrophenschutz warnt vor weiteren Beben.06.02.2023
Ex-Hannover-Profi, nun in Türkei Basdas bricht sich bei Erdbeben-Flucht den FußDie Beben im Südosten der Türkei kosten Tausende Menschenleben. Ein in Köln geborener Ex-Hannover-96-Profi, der derzeit in der Stadt Malatya als Profi aktiv ist, springt angesichts der Schockwellen aus dem 2. Stock eines Gebäudes. Er überlebt verletzt. Ein Teamkollege liegt noch unter Trümmern.06.02.2023
Liste tödlicher Katastrophen Erdbeben eines der stärksten je in der Türkei gemessenenEs ist eines der stärksten Erdbeben, das jemals in der Türkei gemessen wird: Im Südosten der Türkei sind nach schweren Erschütterungen Tausende Todesopfer und Verletzte zu beklagen. Immer wieder wird das Land von tödlichen Erdstößen getroffen. Der Grund ist seine besondere Lage auf der Erdkugel.06.02.2023Von Kai Stoppel
Nach Beben Staatstrauer Türkei legt Schulbetrieb landesweit für eine Woche stillTausende Menschen sterben in der Türkei und Syrien bei Beben, die ihr Epizentrum im Südosten der Türkei haben. Laut dem türkischen Bildungsminister soll nun der Unterricht an den Schulen im ganzen Land für eine Woche entfallen. Präsident Erdogan kündigt eine einwöchige Staatstrauer an.06.02.2023
Scholz und Biden äußern sich Über 2700 Tote nach Erdbeben in der Türkei und SyrienNach mehreren Beben im Südosten der Türkei im Laufe des Tages steigt die Gesamtzahl der Toten auf über 2700. Darunter sind auch Hunderte Todesopfer in Syrien. Das Beben war in zahlreichen Ländern zu spüren. Die Zahl der Todesopfer steigt stündlich, das Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar.06.02.2023
Starkes Nachbeben am Mittag Rund 1500 Tote nach Erdbeben in der Türkei und SyrienAus dem Südosten der Türkei werden am frühen Morgen zwei starke Erdbeben gemeldet. Auch Syrien ist betroffen. Die Zahl der Todesopfer steigt stündlich, das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar. Am Mittag erschüttert ein weiteres starkes Beben die Region.06.02.2023
Bundespolitik reagiert geschockt Deutschland schickt THW in türkische ErdbebenregionNach den Erdbeben in der Türkei und Syrien läuft die internationale Hilfe an. Bundesinnenministerin Faeser kündigt die Entsendung des THW an. Caritas International aktiviert Kräfte und stellt direkt 100.000 Euro zur Verfügung. Die Bundespolitik reagiert geschockt auf Zerstörung und Opferzahlen.06.02.2023
Drei Tote in Grenzstadt Über 800 Menschen nach Erdbeben im Iran verletztUnweit der Grenze zur Türkei sucht ein Erdbeben die Bewohner der iranischen Stadt Choy heim. Mindestens drei Menschen sterben, mehr als 800 werden verletzt. Der Innenminister ist vor Ort, um die Hilfen zu koordinieren. 29.01.2023
Bisher keine Opfer gemeldet Starkes Beben erschüttert Mexiko-StadtTeilweise im Schlafanzug laufen die Menschen aus ihren Wohnungen ins Freie, um sich in Sicherheit zu bringen. In der mexikanischen Hauptstadt bebt am Morgen die Erde. 11.12.2022