Behörden warnen vor Tsunami Weiteres Erdbeben erschüttert die PhilippinenAnfang Oktober sterben bei einem Erdbeben auf den Philippinen mehr als 70 Menschen. Nun trifft das Land ein weiteres Beben. Sicherheitskräfte warnen in mehreren Provinzen vor Flutwellen, Anwohner sollen sich in Sicherheit bringen. 10.10.2025
Behörden fürchten Katastrophe Schweres Erdbeben erschüttert PhilippinenEin Erdbeben der Stärke 6,9 kostet zahlreiche Menschen auf den Philippinen das Leben. Hunderte Nachbeben werden gemessen. Am Vorabend erreicht bereits eine Tsunami-Warnung die Menschen. 01.10.2025
Opferzahl steigt deutlich an Schweres Nachbeben in Afghanistan erschwert RettungsarbeitenNach dem Erdbeben zu Wochenbeginn in Afghanistan, kommt es nahe Dschalalabad erneut zu Erschütterungen. Die humanitäre Hilfe läuft langsam an. Die Helfer können aber nur schwer in die entlegenen Regionen vordringen. Nach dem ersten Beben steigt die Opferzahl mittlerweile auf 2200 Menschen.04.09.2025
Hilfsgüter sind Mangelware Zahl der Erdbeben-Opfer in Afghanistan steigt auf über 1400Rettungsteams suchen nach dem Erdbeben in Afghanistan weiter nach verschütteten Menschen. Laut Einschätzung der Vereinten Nationen dürfte die Opferzahl noch steigen. Beschädigte Straßen und Nachbeben behindern die Lieferung von Hilfsgütern.02.09.2025
Hohe Opferzahlen Schweres Erdbeben erschüttert AfghanistanAfghanistan wird immer wieder von schweren Erdbeben heimgesucht. Bei einem starken Beben kommen hunderte Menschen in den östlichen Provinzen ums Leben. Die schlecht erschlossenen Gebiete erschweren Berichte über die genauen Zahlen. 01.09.2025
Kurze Sorge vor Tsunami Schweres Erdbeben erschüttert Spitze SüdamerikasZwischen der Südspitze Südamerikas und der Antarktis hat die Erde gebebt. Das Zentrum lag nach US-Angaben in zehn Kilometer Tiefe. Die Auswirkungen sind derzeit noch unklar.22.08.2025
Über 230 Nachbeben registriert Erdbeben erschüttert Westen der Türkei - ein ToterDie Türkei wir immer wieder von schweren Erdbeben heimgesucht. Nun trifft es den Westen des Landes. Gebäude stürzen ein, ein Mensch stirbt, weitere werden verletzt. Auch in weit entfernten Metropolen ist das Beben zu spüren.10.08.2025
Nach Beben in Kamtschatka Russische Atom-U-Boot-Basis soll beschädigt seinDer Atom-U-Boot-Stützpunkt Rybachiy ist ein strategischer Knotenpunkt der russischen Pazifikflotte. Nun legt ein US-Bericht nahe: Das Erdbeben auf der Halbinsel Kamtschatka könnte Auswirkungen auf die Basis gehabt haben.05.08.2025
"Das Schlimmste hinter uns" Hawaii stuft Tsunami-Warnung herunterNach dem schweren Erdbeben vor der russischen Küste versetzen Tsunamiwellen die gesamte Pazifikregion in Aufregung. Neben Russland und Japan gibt auch die Inselgruppe Hawaii eine Warnung heraus. Wenig später gibt es Entwarnung - Wellen seien aber weiterhin möglich, so die Behörden. 30.07.2025
Frau stürzt von Klippe Große Tsunamischäden bleiben aus - Japan stuft Warnung teils herunterVor der russischen Küste bebt die Erde. Infolgedessen rollen Tsunamiwellen über den Ozean. Nach Russland treffen sie auch Japan. Zeitweise treffen mehr als ein Meter hohe Wellen auf Land. Die Lage beruhigt sich in einigen Regionen jedoch schnell. Eine Frau stirbt unter unglücklichen Umständen. 30.07.2025