Film

Die Preisverleihung der US-Schauspielgilde ist ein wichtiger Vorbote für die Oscars. Bei beiden Preisen sind viele Stars wahlberechtigt. So gehen die von der US-Schauspielergewerkschaft nun ausgezeichneten Demi Moore und Timothée Chalamet auch bei den Oscars als Favoriten ins Rennen.

Kate Hudson lehnte das Angebot für die Rolle der Andy Sachs in der Fashion-Komödie "Der Teufel trägt Prada" aus Termingründen ab. Jetzt nennt der Hollywoodstar die Ablehnung "eine schlechte Entscheidung". Denn der Film von 2006 genießt Kultstatus.

Am letzten Tag der 75. Berlinale werden die ersehnten Auszeichnungen verliehen. Während die besten Darsteller aus Australien und Irland kommen, erhält ein norwegischer Film den Goldenen Bären. Der beste Dokumentarfilm befasst sich mit dem Schicksal einer Geisel der Hamas.

Mit sieben Jahren verzaubert die kleine Drew Barrymore das Kinopublikum in "E.T.". Danach läuft privat und beruflich vieles nicht mehr rund in ihrem Leben. Jetzt feiert Barrymore ihren 50. Geburtstag und ist "glücklich wie nie".

Die Gerüchteküche brodelt schon länger um die Nachfolge Daniel Craigs als James Bond. Nachdem nun Amazon die Kontrolle über die Reihe übernommen hat, fragt Jeff Bezos die Fans und Social-Media-User nach ihrer Meinung. Viele namhafte Schauspieler werden genannt, dabei fallen drei besonders oft.

Vom Kreißsaal zum Kinosaal: Die Regisseurin Kateryna Gornostai fehlt bei der Pressekonferenz zu ihrem Berlinale-Film. Stattdessen bringt die Ukrainerin in der Berliner Charité ein Kind zur Welt. Die Weltpremiere will sie sich aber nicht nehmen lassen.

Zwar wird seit Längerem über die Zukunft der James-Bond-Reihe spekuliert, trotzdem kommt dieser Schritt unerwartet: Die beiden langjährigen 007-Produzenten danken ab. An ihre Stelle tritt der Tech-Riese Amazon. Die Fans sind gespaltener Meinung.

Schauspieler Guy Pearce wirft seinem ehemaligen Co-Star Kevin Spacey sexuelle Belästigung an einem Filmset vor. Der wegen ähnlicher Vorwürfe in Ungnade gefallene Oscar-Preisträger reagiert mit einem Video - und der Aufforderung an Pearce, "erwachsen" zu werden.

Guy Pearce ist für seinen ersten Oscar nominiert. Nun spricht der Hollywoodstar über ein Erlebnis an einem Filmset vor 28 Jahren. Damals soll der in Ungnade gefallene Kevin Spacey über Monate übergriffige Annäherungsversuche gemacht haben.

Auf einer Berlinale-Veranstaltung spricht ein Regisseur vom Genozid an den Palästinensern und wirft Deutschland vor, daran mitzuwirken. Seine Rede schließt er mit den Worten "From the river to the sea, Palestine will be free" - eine Parole, die in Deutschland strafbar sein kann.