Flugzeuge

Anfang der Woche landet Außenministerin Baerbock mit mehr als zwei Stunden Verspätung in Saudi-Arabien. Grund ist eine Panne am Regierungs-Airbus. Bei der Rückreise der Politikerin streikt nun auch der Ersatzflieger. Die Reparatur zieht sich und sorgt für einen länger als geplanten Aufenthalt der Ministerin.

Am 24. März 2015 steuert der Pilot einer Germanwings-Maschine sein Flugzeug gegen einen Berg. 150 Menschen sterben. Die Entschädigungen für Angehörige liegen maximal im sechsstelligen Bereich. Ein Gericht in Madrid ordnet acht Jahre später eine Erhöhung an.

Beim Gipfeltreffen des Europarats dankt Selenskyj seinen europäischen Unterstützern. Großbritannien und die Niederlande wollen die Möglichkeiten für die Sendung von Waffen sogar weiter ausbauen. Ein neuer Zusammenschluss soll dafür sorgen, dass Kiew Militärflugzeuge erhält.

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Russische Fluggesellschaften weichen einem Bericht zufolge Sicherheitsvorschriften auf. Damit wollen sie verhindern, dass noch mehr Flugzeuge als Folge von westlichen Strafmaßnahmen am Boden bleiben. Das Staatsunternehmen Aeroflot dementiert. Von Jan Gänger

Panzer und Luftabwehrsysteme, aber weiter keine Kampfjets: Bei seiner zweitägigen Auslandsreise bekommt der ukrainische Präsident Selenskyj weitere Militärhilfe zugesagt. Um Flugzeuge aber bittet er - wie es scheint - weiter vergeblich.

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Am Flughafen Warschau hat sich eine Drohne gefährlich nah zwei Maschinen im Landeanflug genähert. Die Flugzeuge sind nach Angaben des Nachrichtensenders TVN24 nur knapp einer Katastrophe entgangen.

Der Youtuber Trevor Jacob springt aus einem Flugzeug, scheinbar gibt es Probleme mit dem Propeller. Mehrere Kameras zeichnen ihn dabei auf - das Video generiert Millionen Klicks. Der Pilot beharrt zunächst darauf, es handele sich um ein Unglück. Nun räumt er ein, wie es wirklich zu dem Absturz kam.

Boeings Transporthubschrauber CH-47F Chinook soll bei der Bundeswehr den reparaturanfälligen CH-53G ablösen, finanziert aus dem 100-Milliarden-Sondervermögen. Das amerikanische Außenministerium stimmt dem milliardenschweren Deal nun zu.

Im April zahlt TUI die letzten Staatshilfen zurück. Angesichts der großen Reiselust der Deutschen und der Bereitschaft, für den Urlaub auch tiefer in die Tasche zu greifen, sieht sich Reisekonzern auf einem guten Weg. Anders als in den vergangenen Jahren sei man zudem für Unwägbarkeiten besser gerüstet.