Schock nach Unwetter Südafrika fürchtet weitere Flut - 340 Tote geborgenZehntausende Menschen sind von der Unwetter-Katastrophe in Südafrika betroffen. Während viele von ihnen nach den heftigen Regenfällen in Notunterkünften ausharren, werden in der Küstenregion immer mehr Leichen gefunden. Am Wochenende könnte es erneut zu Überschwemmungen kommen.15.04.2022
Flut hinterlässt Chaos Tausende Australier in Sicherheit gebrachtIm Osten Australiens kämpfen die Menschen erneut mit den schweren Folgen der Flutkatastrophe. Weil der Flusspegel wieder ansteigt, müssen Tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Ein Mann kommt in den Fluten ums Leben.29.03.2022
Nationaler Notstand ausgerufen Australien kämpft gegen FlutkatastropheSeit Februar kämpft der Osten Australiens mit verheerenden Überschwemmungen. Nun steigt der Flusspegel weiter: 60.000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Die Metropole Sydney stellt mittlerweile einen besorgniserregenden Rekord auf.09.03.2022
"Fokus liegt auf Sydney" Australien drohen weitere ÜberschwemmungenEine Sturmfront sorgt für enorme Überschwemmungen in Australien. Während der Pegel in einigen Regionen an der Ostküste sinkt, muss Sydney sich wappnen. Nach Jahren der Dürre und Hitzerekorde kämpfen die Menschen in dieser Sommerzeit mit Wassermassen - schuld ist auch ein Wetterphänomen.02.03.2022
Flutkatastrophe in Brasilien Bolsonaro schlägt Hilfe aus Argentinien ausDie brasilianische Provinz Bahia wird im Dezember von heftigen Unwettern, Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht. Der rechtsextreme Staatschef verbringt derweil seinen Urlaub im Kreis der Familie. Ein Hilfsangebot aus Argentinien weist Bolsonaro ab. 30.12.2021
"Da ist Eile geboten" Länder planen besseren KatastrophenschutzAls im Juli plötzlich ganze Innenstädte unter Wasser stehen, wird eines deutlich: Deutschland ist nicht gut auf Umweltkatastrophen und den Schutz der Menschen vorbereitet. Diese Zustände wollen die Länder nun ändern. Dafür setzen sie auf "länderübergreifende Koordinierung".28.12.2021
Rockström fordert Kohle-Aus Experte zu 2,7 Grad: Planet wäre praktisch zerstörtKlimaforscher Johan Rockström mahnt die Vertreter auf der Weltklimakonferenz dringend etwas gegen eine weitere Erderwärmung zu tun. Passiert das nicht, steuert die Erde auf 2,7 Grad höhere Temperaturen zu. Die Welt wäre für fast die Hälfte der Menschheit kaum noch bewohnbar.03.11.2021
Anwohner verunsichert Damm in Erftstadt-Blessem überspültIm Juli reißt ein Erdrutsch in Erftstadt-Blessem mehrere Häuser mit. Andauernde Regenfälle sorgen nun erneut für Anspannung bei der Bevölkerung: Der Flusspegel steigt, ein Damm ist überspült. Die Stadt gibt jedoch Entwarnung.30.08.2021
Flutkatastrophe im Ahrtal Tausende Haushalte im Winter ohne HeizungDurch das Hochwasser im Ahrtal wurden Erdgasleitungen und Netzanschlüsse stark beschädigt. Die Folge: Tausende Haushalte haben im Winter keine Heizung. Für einen Teil werden alternative Heizmöglichkeiten bereitgestellt. Anderen Bewohnern bleibt wohl nur eine Notunterkunft.26.08.2021
Versicherer: 7 Milliarden Euro Flutschäden kosten mehr als bisher erwartetBislang schätzten die deutschen Versicherer das Schadensvolumen der Flutkatastrophe auf rund fünf Milliarden Euro. Doch allmählich wird klar: Es wird deutlich teurer. Damit ist die Juli-Flut schon jetzt die schadenreichste Naturkatastrophe, die es je in Deutschland gegeben hat. 25.08.2021