Kaum Hoffnung für Vermissten Suche in der Höllentalklamm eingestelltEine Frau wird nach der Sturzflut in der Höllentalklamm tot geborgen, ein Mensch gilt weiter als vermisst - nun wird die Suche vorerst eingestellt. Gleichzeitig wird die Frage nach möglichen Versäumnissen laut. Hätte das Unglück vermieden werden können?17.08.2021
Suche in Höllentalklamm hält an Frau nach Flutwelle tot geborgenEinen Tag nach der Flutwelle in der Höllentalklamm kann eine Frau nur noch tot geborgen werden. Eine Person wird weiterhin vermisst. Die Hoffnung, sie lebend zu finden, ist gering. Dennoch machen sich Dutzende Einsatzkräfte auf die Suche. Die Staatsanwaltschaft leitet derweil Ermittlungen ein.17.08.2021
350 Kilogramm in Rheinland-Pfalz Flutwelle spült Weltkriegsmunition freiMitte Juli wird Westdeutschland von einer Flutkatastrophe heimgesucht. Das Hochwasser legt auch unzählige Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg frei. In Rheinland-Pfalz werden rund 350 Kilogramm Munition eingesammelt und vernichtet.17.08.2021
Einsatz in Höllentalklamm Zwei Menschen gelten nach Flutwelle als vermisstAm Fuß der Zugspitze liegt die bei Wanderern beliebte Höllentalklamm. Am Montag rauscht plötzlich eine Flutwelle durch die Klamm und reißt Menschen mit sich. Einige können gerettet werden, doch um weitere Vermisste wird gebangt. In der Nacht werden die Bergungsarbeiten unterbrochen. 16.08.2021
Warnung vor erneuten Unwettern Mehrere Tote nach heftigem Regen in JapanIn Japan kommt es zu enormen Regenfällen. Mehrere Menschen kommen bei Erdrutschen ums Leben. Zwar hat es in Teilen des Landes aufgehört zu regnen, Meteorologen im Land warnen jedoch vor weiteren Unwettern.16.08.2021
Hilfe für Firmen nach Hochwasser Laschet will Insolvenzpflicht länger aussetzenDie Auswirkungen der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands sind verheerend. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet will betroffenen Unternehmen mehr Zeit verschaffen, um wieder auf die Beine zu kommen. Neben Hilfen vom Bund will der Landeschef die Insolvenzpflicht länger aussetzen.14.08.2021
Erste Zahlung schon 2021 Bund stellt 16 Milliarden für Fluthilfe bereitIn Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz richtet die Flut-Katastrophe immense Schäden an, die mit 30 Milliarden Euro aus Hilfsfonds behoben werden sollen. Rund die Hälfte will die Regierung offenbar noch in diesem Jahr auszahlen.13.08.2021
Türkische Städte unter Wasser Nach Waldbränden nun ÜberschwemmungenWälder in Flammen, Rauchschwaden über Hotels. Damit hat der Süden der Türkei zu kämpfen. Im Norden des Landes ereignet sich nun parallel eine ganz andere Naturkatastrophe: ein verheerendes Hochwasser in mehreren Provinzen am Schwarzen Meer.11.08.2021
Bund und Länder schnüren Paket 30 Milliarden Euro sollen Flutschäden behebenBei der Flutkatastrophe Mitte Juli werden ganze Landstriche und Ortschaften zerstört, 180 Menschen kommen ums Leben. Bund und Länder wollen mit einer Milliardensumme Wiederaufbauhilfe leisten. Anfang September soll das dazugehörige Bundesgesetz dann stehen.10.08.2021
Hilfen "nicht ansatzweise" genug Wiederaufbau des Ahrtals kostet MilliardenNoch ist der Schaden nicht absehbar, den das Wasser im Ahrtal angerichtet hat. In einer ersten Bestandsaufnahme rechnet der Landkreis mit Kosten von 3,7 Milliarden Euro - alleine für Schäden an der kommunalen Infrastruktur. Die Staatskanzlei in Mainz befürchtet höhere Kosten als nach der Oder-Flut. 07.08.2021