Kein Rückzug geplantFresenius bleibt in RusslandDer Gesundheitskonzern Fresenius will trotz des Angriffs auf die Ukraine an seinem Russland-Geschäft festhalten. Man könne schließlich keine Leben gegeneinander aufrechnen, sagt der Vorstandsvorsitzende Sturm. Das gelte auch für den Fall, dass ein Dialysepatient Putin-Unterstützer sei.11.05.2022
FMC bekommt neue ChefinFresenius stemmt sich gegen den WindDer Ukraine-Krieg und die nur langsam abflauende Corona-Pandemie lasten auf dem Gesundheitskonzern Fresenius. Dennoch übertrifft das Unternehmen zu Jahresbeginn die Erwartungen - dazu trug auch die Krankenhaussparte bei. Zugleich gab der Konzern bei sich und seiner Tochter Personalveränderungen bekannt.04.05.2022
Viele Dialysepatienten sterbenCorona zwingt FMC zur scharfen BremsungDie sich wieder verschärfende Corona-Pandemie zwingt den Gesundheitskonzern FMC zu radikalen Schritten. Mit dickem Rotstift will das Unternehmen nun gegensteuern. Jede fünfte Stelle soll wegfallen und die Struktur deutlich gestrafft werden.02.11.2021
FMC streicht Tausende JobsFresenius kommt zurück aus Corona-TiefLange Zeit ächzt Fresenius unter den Folgen der Corona-Pandemie. Inzwischen geht es bei Deutschlands größtem privaten Klinikbetreiber aber wieder aufwärts. Die Dialysetochter FMC hingegen steht weiterhin stark unter Druck. Mit der anstehenden Umstrukturierung fallen Tausende Arbeitsplätze weg.02.11.2021
Gewinnerwartung angehobenFresenius schüttelt Corona zunehmend abMehr planbare Behandlungen in Kliniken und Corona-Impferfolge bei Dialysepatienten bessern die Lage beim Gesundheitskonzern Fresenius. Zudem macht sich das Sparprogramm bemerkbar. Für das Gesamtjahr traut sich das Unternehmen nun mehr zu.30.07.2021
Mehr Effizienz, geringere KostenFresenius stellt alles auf den PrüfstandDer Gesundheitskonzern Fresenius hat mit der Corona-Krise zu kämpfen. Zur Belebung ist selbst ein Konzernumbau nicht ausgeschlossen. Zunächst sollen aber Einsparungen helfen. Außerdem will das Unternehmen seine Stärken besser zur Geltung bringen.23.02.2021
Fresenius-Chef in SorgeKritik an Fokus auf IntensivbettenIn der Corona-Pandemie wird immer wieder vor einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems gewarnt. Der Chef des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers Fresenius kritisiert den Fokus auf Intensivbetten. Er mahnt zudem, nicht nur auf Corona zu schauen.14.12.2020
"Erhebliche Einschränkungen"Krise hat schmerzhafte Folgen für FreseniusDer größte Belastungstest in der öffentlichen Gesundheitsversorgung der Gegenwart geht an Fresenius nicht spurlos vorüber. Der Dax-Konzern muss die Geschäftsprognosen für das Pandemie-Jahr 2020 anpassen. Die Fresenius-Tochter FMC hält sich überraschend gut.30.07.2020
Ergebnis ein wenig gebremstGesundheitskonzern Fresenius trotzt KriseBei zahlreichen Unternehmen brechen während der Pandemie die Umsätze stark ein: Nicht so beim Gesundheitskonzern Fresenius. Das Unternehmen profitiert vor allem durch eine große Nachfrage nach Medizintechnik und Arzneien.06.05.2020
Wappnen gegen CoronaFresenius stockt die Intensivbetten aufUm Corona-Patienten in den konzerneigenen Helios-Kliniken besser behandeln zu können, stellt Fresenius mehr Intensivbetten zur Verfügung. Zwar sieht Vorstandschef Sturm derzeit keine Engpässe bei Hygieneartikeln, Personal und Ausrüstung könnten zum Hohepunkt der Krise allerdings knapp werden.26.03.2020