Fukushima

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Themenseite: Fukushima

dpa (Abc TV)

Der zerstörte Reaktor Nr. 3 in Fukushima Daiichi.
12.10.2012 16:14

Angst vor der Schließung Fukushimas Tepco hat absichtlich gelogen

Der Betreiber der Atomanlage im japanischen Fukushima hat bewusst gelogen und die Gefahren durch einen Tsunami verharmlost. Damit wollte Tepco nach eigenen Angaben verhindern, dass das AKW geschlossen wird. Hätte man Sicherheitsmaßnahmen angeordnet, wäre wohl der Eindruck entstanden, dass Atomkraftwerke nicht sicher seien.

kein Bild
01.10.2012 16:48

Stresstest offenbart Sicherheitsmängel Deutsche Akw fallen durch

Das Atomunglück von Fukushima veranlasst die EU dazu, die Atommeiler des Kontinents zu überprüfen. Was, wenn auch hier ein Erdbeben eintritt? Was, wenn es zu einem schweren Unfall kommt? Sind die Akw dafür gerüstet. Das Ergebnis ist verheerend, wie jetzt bekannt wird. Auch für die zwölf getesteten Anlagen in Deutschland.

Fukushima Daiichi nach dem Beben vom März 2011.
14.09.2012 10:37

Atomausstieg in den "2030er Jahren" Japan folgt deutschem Beispiel

Eineinhalb Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima beschließt Japan den Atomausstieg. Auf einem Ministertreffen fällt die Entscheidung, in den "2030er Jahren" aus der Atomenergie auszusteigen - spätestens jedoch bis 2040. Japan folgt damit dem Beispiel Deutschlands.

Diese Räder drehen sich vor Wales.
04.09.2012 07:37

Offshore-Windparks für Japan Industriegrößen steigen ein

Mit einiger Verzögerung führt die Reaktorkatastrophe von Fukushima nun offenbar auch in Japan zu größeren Weichenstellungen in der Energieversorgung: Angeführt von großen Namen wie Toshiba und Hitachi will ein breit aufgestelltes Konsortium Offshore-Windparks nach britischem Vorbild errichten.

Baden erlaubt, Fische versucht - der Umgang der Japaner mit den Folgen des
Reaktorunglücks ist fragwürdig.
22.08.2012 10:44

Rekorddosis Cäsium gemessen Fische vor Fukushima verseucht

Im März 2011 bebt die Erde und ein Tsunami überflutet das Atomkraftwerk in Fukushima. Seitdem ist die Umwelt verseucht. Jetzt wird bei Fischen eine besonders hohe Cäsiumbelastung festgestellt. Sie beträgt das 258-Fache des Wertes, der als unbedenklich angegeben wird. Und auch die Reisernte steht unmittelbar bevor. Hier kommt der Autor hin

Einer der mutierten Bläulinge.
14.08.2012 12:11

Fukushima-Folgen Schmetterlinge sind mutiert

Dass in Fukushima Radioaktivität ausgetreten ist, ist längst unstrittig. Doch darüber, was sie anrichtet, herrscht keine Einigkeit. Bei Zizeeria maha, einer Bläulingart, weisen Forscher erhebliche Schäden nach. Hier kommt der Autor hin

Windräder verändern die Landschaft - manche stören sich daran.
10.08.2012 12:12

Kosten der Energiewende Ältere wollen nicht mehr bezahlen

Als im März 2011 die nukleare Katastrophe von Fukushima die Zweifel an der Nutzung von Kernenergie schürte, waren sich die meisten Deutschen einig: Atomkraftwerke müssen weg, erneuerbare Energien her. Inzwischen ist die Bereitschaft, für den Wechsel zu bezahlen, aber deutlich gesunken. Hier kommt der Autor hin

Die Anti-Atombewegung in Japan erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
29.07.2012 13:03

Nie wieder Fukushima! Japaner gründen Grüne Partei

Es ist eine Reaktion auf die verheerende Katastrophe von Fukushima: Umweltaktivisten und Atomkraftgegner rufen in Japan eine Grüne Partei aus. Die neue politische Kraft will sich für die Umwelt einsetzen und in der kommenden Parlamentswahl eigene Kandidaten aufstellen. Hier kommt der Autor hin

Die Messung der Strahlenmessgeräte lässt  sich leicht beschönigen.
21.07.2012 11:34

Skandal in Fukushima Arbeiter mogeln bei Grenzwerten

Arbeiter an der Atomruine Fukushima sind harten Bedingungen ausgesetzt. Die Folgen der Strahlung können ernst sein. Hinzu kommt: Sie können jederzeit ihren Job verlieren, wenn sie den jährlich zulässigen Grenzwert überschreiten. Viele von ihnen lassen sich deshalb nicht zwei Mal bitten, als sie ein Vorgesetzter dazu auffordert, ihre Geigerzähler zu manipulieren. Hier kommt der Autor hin

Das Logo der Plattform.
16.07.2012 11:39

"Anonymous Intelligence Agency" Hacker konkurrieren mit Wikileaks

Der Name ist protzig, das Logo voller Anspielungen, die Links sind spärlich: Mit "par-anoia.net" begibt sich das Hackernetzwerk Anonymous in politisches Gewässer von Enthüllungs-Websites wie Wikileaks. Besonders die "20-Jahres-Pläne" Julian Assanges stören die Aktivisten. Auf ihrer Seite: Interna zu Fukushima, ein kopiertes Buch und Zugang zu "The Pirate Bay". Hier kommt der Autor hin

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