"Spot" und "Packbot" legen los Fukushima-Betreiber schickt Roboter zum Aufräumen in AtomreaktorNach einem Tsunami kommt es 2011 in Japan zum schlimmsten Atomunglück seit der Tschernobyl-Katastrophe. 14 Jahre später beginnt die Bergung verstrahlter Trümmerteile. Das übernehmen allerdings keine Menschen, sondern Roboter. Bis zum vollständigen Rückbau wird es noch Jahrzehnte dauern. 20.08.2025
Rasend schnelle Flutwellen Pazifikregion alarmiert: Was macht Tsunamis so gefährlich?Immer wieder richten Tsunamis verheerende Schäden an. Besonders die Nuklear-Katastrophe von Fukushima ist weltbekannt. Doch wie entstehen sie und was macht einen Tsunami eigentlich aus?30.07.2025
Plan würde Millionen kosten Italiens Regierung will Atomkraft wiederbelebenErfährt die Atomkraft eine Renaissance in Italien? Dies zumindest ist die Hoffnung von Ministerpräsidentin Meloni. Doch viele Experten sind skeptisch - ebenso die Mehrheit der Italiener.07.03.2025
Regierung fleht Atomindustrie an USA bekommen Three Mile Island statt neuer AKWDie USA wollen ihre Atomkapazitäten bis 2050 verdreifachen, um eine Stromversorgung ohne Kohle und Erdgas zu sichern. Trotz großer Pläne bleiben die gewaltigen Kosten neuer AKW ein K.o.-Kriterium, es ist kein neues Projekt in Sicht. Stattdessen sollen alte Meiler aus dem Ruhestand geholt werden.16.07.2024Von Christian Herrmann
Leck in Aufbereitungsanlage Radioaktives Wasser aus AKW Fukushima ausgetretenAus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima sind Tausende Liter radioaktives Wasser ausgetreten. Ein Angestellter entdeckt das Leck zufällig. Laut dem AKW-Betreiber ist die Umgebung nicht verseucht worden. Trotzdem müssen Maßnahmen ergriffen werden. 08.02.2024
Sicherheitsverstöße ausgemerzt? Japan hebt Betriebsverbot für weltgrößtes AKW aufKashiwazaki-Kariwa ist das weltweit größte Atomkraftwerk. Nach der Katastrophe von Fukushima wird es wie viele andere heruntergefahren, könnte nun aber wieder ans Netz gehen. Doch die Zustimmung der lokalen Behörden scheint nach einer Reihe von Sicherheitsverstößen fraglich.27.12.2023
Plan für neue 1000 AKW bis 2050? Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater IndustrieBei der Weltklimakonferenz erklären 22 Staaten, dass sie die Atomkapazitäten bis 2050 verdreifachen wollen. Mycle Schneider schüttelt bei diesen Plänen mit dem Kopf. Im "Klima-Labor" von ntv beschreibt der Herausgeber des Weltnuklearberichts den desolaten Zustand der Atomindustrie.21.12.2023
"Tokio gehört dir" Meg Hewitt zeigt ein fragiles JapanDie Ausstellung "Tokyo is yours" der australischen Fotografin Meg Hewitt zeigt Bilder einer Künstlerin, die mit ihren Werken versucht, die Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 und das danach fragile Land einzuordnen.29.11.2023Von Sabine Oelmann
Japan beginnt mit Einleitung Fukushima-Kühlwasser fließt nun ins MeerTrotz Beschwerden von Fischern und Nachbarstaaten wie China leitet Japan nun das Kühlwasser aus dem AKW Fukushima Daiichi ins Meer. Das Wasser sei verdünnt und für die Natur unbedenklich, heißt es von der Internationalen Atomenergiebehörde. Dennoch behalten japanische Behörden die Lage im Blick.24.08.2023
Grünes Licht von Atombehörde Japan beginnt mit Verklappung von Fukushima-KühlwasserDie Kritik innerhalb und außerhalb Japans ist groß. Nachdem aber sowohl die japanische als auch die Internationale Atomenergiebehörde ihre Zustimmung erteilt haben, verkündet Japans Regierung den Start der Einleitung von 1,3 Millionen Tonnen Kühlwasser aus der Atomruine in Fukushima in den Pazifik.22.08.2023