Gastbeiträge

Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ist weiter gestiegen, die EU-Kommission ist darüber not amused. Dabei zeigt sich bei realwirtschaftlicher Betrachtung, dass der Überschuss deutlich weniger groß ausfällt als angenommen. Ein Gastbeitrag von Michael Grömling und Jürgen Matthes, IW Köln

Das absehbare Ende des jahrelangen Verschuldungszyklus ist viel problematischer als ein Brexit. Für Anleger besteht deshalb Handlungsbedarf. Ein Gastbeitrag von Uwe Günther

Nein, Eyemaxx ist keine neue Optikerkette, sondern ein Immobilienentwickler - und dabei erfolgreich. Derzeit ist die Aktie günstig zu haben. Ein Gastbeitrag von Christian Scheid

Im Juni stellen Notenbanken die zinspolitischen Weichen. Ein wichtiger Monat ist es auch wegen des EU-Referendums der Briten. Kommt der Brexit, rechnen viele Experten mit Turbulenzen. Zu Recht? Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Ein Brexit bringt weder für die EU noch Großbritannien Vorteile bringen. Die Konsequenzen sind zwar schwer abzuschätzen. Doch signifikante wirtschaftliche und politische Schäden sind sehr wahrscheinlich. Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Ein Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist nicht nur für das Vereinigte Königreich riskant. Auch Deutschland droht erheblicher Schaden. Ein Gastbeitrag von Ifo-Chef Clemens Fuest

Die Stimmung an den Märkten ist mäßig, allerdings zu Unrecht: Konjukturdaten zeichnen derzeit ein positives Bild. Für das zweite Halbjahr ist daher mit einer Belebung der globalen Wirtschaft zu rechnen. Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Anleger wetten gerne auf Kursziele. Doch diese Zukunftsprognosen sind äußerst spekulativ. Aussichtsreicher ist es, sich an Fakten zu orientieren. Die spiegeln sich in den aktuellen Kursen wider. Ein Gastbeitrag von Mark-Uwe Falkenhain

Mit seiner Kritik am Neoliberalismus sorgt der Internationale Währungsfonds für viel Aufsehen. Bei genauerer Betrachtung fasst der IWF aber nur Positionen zusammen, die er schon seit Jahren vertritt. Ein Gastbeitrag von Philipp Stachelsky

Der Völkermord an den Armeniern und anderen Volksgruppen im Osmanischen Reich vor 100 Jahren war zweifellos ein Genozid. Aber es war nicht, wie oft behauptet, der Auftakt für die Völkermorde des 20. Jahrhunderts. Ein Gastbeitrag von Jürgen Zimmerer