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Google kündigt an, noch in diesem Jahr ersten Kunden 3D-Videokonferenzen zu ermöglichen. Die Technologie heißt Beam und soll Gesprächspartnern über ein volumetrisches KI-Modell das Gefühl geben, sich tatsächlich gegenüberzusitzen.

Rund zwei Jahrzehnte lang beherrscht Google die Internet-Suche fast wie ein Monopolist, doch immer mehr Menschen nutzen inzwischen die Künstliche Intelligenz von Perplexity oder ChatGPT, die nicht nur schlichte Trefferlisten bieten. Jetzt hält der US-Gigant mit einem eigenen KI-Modus dagegen.

• Video Suchmaschinen-Primus Google reagiert auf KI mit Wagnis

Meta und andere Tech-Konzerne arbeiten an leichten AR-Brillen, die auch normal genug aussehen, um im Alltag getragen zu werden. Google möchte ebenfalls mitmischen und entwickelt dafür das Betriebssystem Android XR. Prototypen im Hornbrillen-Look zeigen, was damit möglich ist.

Wer Google nutzt, muss vorher der Datennutzungserklärung zustimmen. Dabei wird aber nicht offengelegt, wie die über 70 Dienste die Daten verarbeiten. Dagegen klagt der Bundesverband der Verbraucherzentrale und bekommt recht. Google ist mit dem Urteil jedoch nicht einverstanden.

Menschen in den USA sollen bei Google Maps wieder den historischen Namen des "Golf von Amerika" sehen. Das will Mexiko vor Gericht durchsetzen. Derzeit geht der Kartendienst noch über das von US-Präsident Trump erlassene Dekret hinaus.

Jahrelang ist Googeln der Standard bei der Internet-Suche. Doch nun nutzen immer mehr Menschen dafür KI. Ein Apple-Manager liefert jetzt Hinweise, dass der Konzern darauf reagieren will. Anleger reagieren heftig.

Es ist beinahe wie jedes Jahr: In Deutschland selbst wird dem eigenen ESC-Beitrag nicht so richtig viel zugetraut. Eine Analyse der Google-Suchanfragen zeichnet dagegen ein anderes Bild. Danach könnten Abor & Tynna in Basel durchaus nach vorne "ballern".