"Es ist unheimlich schmerzlich"Sassoli will nach Brexit hart verhandelnBoris Johnson will Großbritannien am 31. Januar aus der EU führen, bis Ende 2020 soll ein Freihandelsabkommen stehen. Dabei sollten sich die Briten nicht auf das Wohlwollen der Verhandlungspartner verlassen, warnt EU-Parlamentspräsident Sassoli. 27.12.2019
Kiloweise Crystal Meth an BordBritischer Zerstörer stoppt DrogenschiffBei einer Patrouille im Arabischen Meer fällt der Besatzung eines britischen Kriegsschiffes ein verdächtiges Boot auf. Bei der Kontrolle finden die Soldaten große Mengen Crystal Meth. Das Rauschgift hat einen Verkaufswert von fast vier Millionen Euro.24.12.2019
"Langanhaltende Differenzen"Queen wird in Weihnachtsansprache privatDie Weihnachtsansprache der Queen gehört in Großbritannien zur Tradition. In diesem Jahr wird die Monarchin jedoch ungewohnt privat. Die 93-Jährige spricht von einem "holprigen" Weg der Royals und "Differenzen".24.12.2019
Wenig Zeit für HandelsabkommenGeht der Brexit jetzt ganz schnell?Boris Johnson bringt mit seiner neuen, satten Mehrheit erstmals einen Brexit-Entwurf durch das britische Parlament. Die Opposition ist entsetzt. In der EU will man nun die nächsten Schritte angehen. Das in den Raum gestellte Szenario stößt vielen aber weiter übel auf.20.12.2019
Vorsichtsmaßnahme des ArztesPrinz Philip in Klinik eingeliefertFür sein hohes Alter gilt er als rüstig. Doch in den vergangenen Jahren musste der britische Prinz Philip immer wieder ins Krankenhaus. Nun wird er wenige Tage vor Weihnachten erneut in eine Klinik gebracht.20.12.2019
Weg für Januar-Austritt freiUnterhaus nimmt Johnsons Brexit-Vertrag anDer von Premierminister Boris Johnson zuletzt mehrfach modifizierte Brexit-Vertrag nimmt die erste Hürde. Nach mehreren Abstimmungsniederlagen stimmt das britische Unterhaus dem Entwurf zu. Damit ist der Weg für den geplanten Austritt am 31. Januar frei.20.12.2019
Spalterische Brexit-Turbulenzen?"Nordirland problematischer als Schottland"Bei den Neuwahlen sichert sich Premierminister Johnson eine riesige Mehrheit im Parlament. Zweifel am Brexit hat Großbritannien-Forscher Schieren im Gespräch mit n-tv.de deshalb nicht mehr. An der britischen Einheit schon. Es sind aber nicht die Schotten, die ihm am meisten Sorgen bereiten.19.12.2019
Nach Neuwahlen in GroßbritannienPomp fällt bei dieser Queen's Speech wegAls die britische Monarchin im Oktober das Parlament wiedereröffnet, trägt sie Krone und Hermelinmantel. Wegen der Neuwahlen verliest sie nun schon wieder eine Regierungserklärung. Der Akt läuft dieses Mal scheinbar weniger festlich ab. Inhaltlich hält Premier Johnson seinen Brexit-Kurs und investiert Milliarden in das Gesundheitssystem.19.12.2019
Börsianer in SorgeVon der Leyen warnt vor hartem BrexitMit den neuen Verhältnissen im britischen Parlament scheint einem Austritt Großbritanniens aus der EU nichts mehr im Wege zu stehen. Doch die Sorge vor einem ungeregelten Brexit wächst angesichts des engen Zeitrahmens wieder.18.12.2019
Wieder was gelerntErst der Brexit, dann Little England?Boris Johnson und seine konservativen Tories haben neuerdings eine entspannte Mehrheit für den Brexit. Aber der Preis dafür ist möglicherweise hoch: Sowohl in Schottland als auch in Nordirland setzen sich proeuropäische Nationalisten durch. Die Abspaltungsdiskussion nimmt Fahrt auf.18.12.2019