Großbritannien

Großbritannien will die Früherkennung häufiger Krebsarten verbessern. In einer gemeinsamen Aktion mit einer Supermarktkette platziert der staatliche Gesundheitsdienst NHS Informationen über erste Warnzeichen für Brust- und Prostatakrebs dort, wo sie zu finden sind: in BHs und Unterhosen.

Unser Autor ist dem verregneten Sommer in Deutschland entkommen - und im sonnigen Südwesten von England gelandet. Dort hat er nicht nur üppige Natur und ein Inselparadies entdeckt, sondern auch den angenehmen Einfluss des britischen Thronfolgers. Er ist schließlich der Herzog von Cornwall. Von Peter Littger, Cornwall

Für den Mord an sieben Babys ist die ehemalige Krankenschwester Lucy L. bereits schuldig gesprochen worden. Nun verkünden die Richter das Strafmaß: L. wird den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen. Sie ist erst die vierte Frau in Großbritannien, die die "whole life order"-Strafe erhält.

Die ukrainische Offensive setzt die russischen Truppen in der Südukraine unter Druck. Britischen Geheimdiensten zufolge reagiert Moskau darauf mit der Bildung einer neuen Armee. Ziel sei es, erfahrenere Einheiten an Schlüsselachsen einsetzen zu können.

• Video Russen dringen offenbar seltener zur Ost-Frontlinie vor

Sie ist bereits des siebenfachen Mordes schuldig gesprochen: Doch die Ermittlungen gegen Krankenschwester Lucy L. halten laut einem Medienbericht an. L. könnte demnach versucht haben, Dutzende weitere Säuglinge zu töten.

Er ist der Präsident des englischen Fußballverbands, doch Prinz William fliegt nicht zum WM-Finale nach Sydney. Das Team von Trainerin Sarina Wiegman tröstet er nach der Niederlage in den Sozialen Netzwerken. Er dankt "für die Fußball-Erinnerungen".

Eine Kindheit im England der 1950er- und 1960er-Jahre in "von rauen Winden und derben Klatschmäulern geplagten" Orten. Das ist das Material, das Hilary Mantel zum Schreiben bringt. Tatsächlich war alles noch viel schlimmer, als sie dachte. Von Solveig Bach

Das Fußball-Finale der Frauen, England gegen Spanien, findet heute in Sydney statt - allerdings ohne die Royals. Kritik dafür gibt es nicht. Grund ist ein charmanter Post von Prinzessin Charlotte und Prinz William.

Im British Museum in London sind mehrere historische Schmuckstücke spurlos verschwunden. Ins Visier gerät nun ein ehemaliger Mitarbeiter, der im Verdacht steht, die Artefakte auf Ebay verkauft zu haben. Doch auch das Museum selbst gerät in die Kritik.

Wie soll es mit der britischen Monarchie in Zukunft weitergehen? Laut Palast-Insidern will König Charles III. dies bald auf Schloss Balmoral mit seiner Familie besprechen. Für jedes Mitglied plant er angeblich konkrete Rollen - mit Kate und William als Schlüsselfiguren.