Joanne K. Rowling

Sie lebt in ärmlichsten Verhältnissen, ehe ein Lehrling der Magie ihre Welt verzaubert: "Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling. Doch ihre Aschenputtel-Geschichte hat kein lupenreines Happy End. Grund sind ihre kontroversen Standpunkte zu Transrechten. Nun wird sie 60.

"Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling feiert ein Gerichtsurteil, das Transfrauen vom britischen Gleichstellungsgesetz ausschließt. "The Last Of Us"-Star Pedro Pascal platzt deshalb öffentlich der Kragen.

Wenn die neue "Harry Potter"-Serie ausgestrahlt wird, könnte das wunderbare Universum rund um den Zauberlehrling bereits drei Jahrzehnte alt sein. Zeit, um etwas zu ändern. Auch beim Cast. Dass das nicht jedem gefällt, spürt gerade auch der neue Dumbledore-Darsteller John Lithgow.

Die Verfilmungen der "Harry Potter"-Bücher begeistern die Massen. Die Erwartungen an eine Serie sind dementsprechend hoch. Nun steht fest, wer die Rollen einiger prominenter Charaktere übernimmt.

"Harry Potter" ist eine der erfolgreichsten Literaturreihen der Welt. Auch die Filme haben Milliarden Dollar eingespielt. Eine Serie über die Abenteuer des britischen Zauberschülers soll folgen. Jetzt wird die erste Rollenbesetzung bekannt.

Die Abenteuer um Harry Potter und seine Freunde Ron und Hermine haben die Welt verzaubert. Die Bücher werden bald neu verfilmt. Dafür sucht der US-Sender HBO die nächste Generation. Das Casting für eine neue Zauber-Serie läuft bis 31. Oktober. Für deutsche Fans gibt es einen Haken.

Wer hat am meisten im Vereinigten Königreich: Die "Rich List" der Sunday Times soll Aufschluss über das Vermögen der 350 reichsten Briten geben. König Charles landet nur im unteren Drittel, lässt dafür aber noch einige große Sportstars hinter sich.

Mit ihrer Haltung zu Transpersonen, insbesondere -frauen, eckt Joanne K. Rowling an. Auch die Stars aus ihrer "Harry Potter"-Welt wenden sich von der Schriftstellerin ab. Hauptdarsteller Daniel Radcliffe macht das "wirklich traurig".

J. K. Rowling mischt sich erneut in die britische Trans-Debatte ein - und deutet an, dass sich die "Harry Potter"-Stars nach ihrer Anbiederung an den Zeitgeist gar nicht erst bei ihr zu entschuldigen brauchen. Sie hat aber eine andere Idee, wo die beiden Abbitte leisten könnten.

In der Fantasie von "Harry Potter"-Autorin Joanne K. Rowling heiratet sie am Ende den berühmten Zauberlehrling und bekommt mit ihm drei Kinder. In der Realität hingegen ist Bonnie Wright, die Darstellerin von Ginny Weasley, mit dem US-Amerikaner Andrew Lococo verheiratet - und nun zum ersten Mal Mutter.

Seit Langem brodelt die Gerüchteküche, nun ist es offiziell: Die Harry-Potter-Bücher von Joanne K. Rowling kommen als Serie. Der Streamingdienst HBO Max kündigt eine "getreue Adaption" der Bücher an und holt dafür zwei bekannte Persönlichkeiten ins Boot.

In der Vergangenheit geriet die "Harry Potter"-Autorin wegen transfeindlicher Äußerungen in die Kritik. Nun will Joanne K. Rowling mit "Beira's Place" Frauen - und ausschließlich Frauen - helfen, die Gewalt oder Missbrauch erlebt haben. Der Name der Organisation hat eine besondere Bedeutung.

Als sich Autorin J.K. Rowling vor wenigen Jahre abfällig zu Geschlechtsidentitäten äußert, weht ihr Gegenwind von fast allen Stars der "Harry Potter"-Verfilmungen entgegen. Potter-Darsteller Daniel Radcliffe erklärt seine Reaktion nun mit seinem eigenen moralischen Anspruch.

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Im Streit um vermeintlich Transgender-feindliche Tweets der Harry-Potter-Autorin distanzieren sich die Hauptdarsteller der Verfilmung von ihr. Bei einer Reunion im Januar fehlt J. K. Rowling. Im Interview erläutert sie nun ihre Gründe.

Angaben zum Tatmotiv fehlen weiterhin, doch immerhin scheint Salman Rushdie auf dem Weg der Besserung. Zahlreiche Politiker und Autoren verurteilen den Messerangriff. Joanne K. Rowling wird daraufhin selbst bedroht.