Tödliche Katastrophe in Uganda Vom Müll verschüttet - "Hatten immer Angst"Mindestens 34 Menschen sterben, als ein gewaltiger Müllhaufen in Ugandas Hauptstadt abrutscht und zahlreiche Häuser unter sich begräbt. Die Bewohnerinnen und Bewohner am Rande der Halde fürchteten diesen Moment schon lange. Ins Visier gerät nun die Regierung.16.08.2024Von Simone Schlindwein
Auch Direktor unter Verdächtigen20 Festnahmen nach Schulmassaker in UgandaIn Uganda überfällt die islamistische Miliz ADF eine Schule und steckt diese in Brand. 42 Schüler sterben, 15 weitere werden entführt. Nun nimmt die Polizei 20 Personen fest. Sie werden verdächtigt, mit den Extremisten zusammengearbeitet zu haben.20.06.2023
Nach Anschlag in der HauptstadtUgandas Polizei tötet fünf Terror-VerdächtigeBei einem Selbstmordanschlag verlieren vier Menschen in Kampala ihr Leben. Die Tatverdächtigen gehören nach Angaben der ugandischen Polizei dem IS an. Bei dem Versuch, die Grenze zum Kongo zu übertreten, werden sie getötet.19.11.2021
Zensur für ZungenküsseUgandas Regierung hat Angst vor SexDie ugandische Regierung verbietet einen niederländischen Film, weil er Schimpfwörter und Sexszenen enthält. Und, schlimmer noch: Ugandas Zensurbehörden sehen versteckte Werbung für Homosexualität in dem Film.24.05.2017Von Simone Schlindwein, Kampala
Ugandas Regelung "nichtig"Gericht kippt Anti-Homosexuellen-GesetzIm Februar tritt in Uganda eines der schärfsten Gesetze gegen Homosexuelle in Kraft - unter lautem internationalen Protest. Nun kippt das oberste Gericht des Landes die Regelungen. Die Begründung lässt aufhorchen. 01.08.2014
Gehasst, geächtet, vogelfreiDas bedrohte Leben des Richard LusimboSeit Februar hat sich Richard Lusimbos Leben radikal verändert. Damals beschloss Uganda ein drakonisches Anti-Homosexuellen-Gesetz, das lebenslange Haftstrafen für gleichgeschlechtliche Beziehungen vorsieht.27.06.2014Von Nicole Macheroux-Denault, Kampala
Präsident vergleicht Homosexuelle mit KannibalenIn Uganda beginnt die Jagd auf SchwuleViele Länder fordern von Uganda die Rücknahme der Anti-Homo-Gesetze. Präsident Museveni kann die Kritik nicht nachvollziehen, schließlich seien die Schwulen selbst schuld an ihrer Misere. Homosexuelle seien "wie Kannibalen" und sie würden "Kinder rekrutieren, um sie schwul zu machen".26.02.2014
Deutscher Botschafter ausgeflogenAU vermittelt im SüdsudanDie Lage im Südsudan spitzt sich zu: Obama sieht das Land bereits "am Abgrund", verschiedene Nationen entsenden Soldaten. Die Afrikanische Union setzt nun alles in Bewegung um einen drohenden Bürgerkrieg zu verhindern.20.12.2013
Drei weitere Infektionen gemeldetEbola-Seuche noch nicht gebanntIn Uganda wird immer noch gegen die Ausbreitung des gefährlichen Ebola-Virus' gekämpft. Mit drei Neuerkrankungen steigt die Zahl der Infizierten auf insgesamt 23 an. Bereits 14 Menschen sind an der Infektion gestorben. Experten wagen zu diesem Zeitpunkt noch keine Prognose zum Ausmaß der Epidemie.01.08.2012Hier kommt der Autor hin
Erste Tote in UgandaEbola-Virus ist wieder daGegen das Ebola-Virus existiert bislang kein Gegenmittel. In Uganda gibt es aber einen neuen Ausbruch des Erregers - und auch die ersten Toten. Wer sich infiziert, schwebt in höchster Lebensgefahr. Die Sterberate ist enorm. Und das Sterben ist schrecklich.30.07.2012Hier kommt der Autor hin